Stell dir vor, du stehst mitten in einem reißenden Fluss.

Das Wasser drückt gegen dich, eiskalt. Du stemmst dich mit aller Kraft dagegen, kämpfst – aber je mehr du dich anstrengst, desto stärker wirst du zurückgedrückt. Dein Herz rast. Deine Muskeln brennen – doch egal, wie sehr du dich anstrengst, du kommst keinen Zentimeter voran. 

Und dann kommt dieser eine Gedanke, der alles verändert:

💭 Was, wenn ich stattdessen einfach loslasse?
💭 Was, wenn ich mit dem Fluss schwimme, anstatt gegen ihn anzukämpfen?
💭 Was, wenn ich eigentlich gar nicht mehr kämpfen muss – und dann alles plötzlich leichter wird?

Ich weiß, das klingt erstmal ungewohnt und komisch (und auch vielleicht nicht wahr). Denn wir haben etwas ganz anderes gelernt.

Warum wir glauben, dass wir kämpfen müssen

Von klein auf wird uns beigebracht: Nur wer sich anstrengt, kommt weiter.

  • Wer mehr lernt, kommt aufs Gymnasium.
  • Wer härter arbeitet, wird belohnt.
  • Wer sich „zusammenreißt“, bekommt Anerkennung.

Leistung wird belohnt. Ruhe, Empfangen, Vertrauen? 

Eher nicht.

Und genau deswegen erwische ich mich selbst immer wieder dabei, wie ich in diese Falle tappe.

Auch wenn ich es besser weiß. Auch wenn ich mich seit Jahren mit Energiearbeit beschäftige. Auch wenn ich weiß, dass es anders geht.

Irgendwann kommt dieser Gedanke:

💭 „Ich muss mehr tun.“
💭 „Ich muss mich mehr anstrengen.“
💭 „Ich muss kämpfen, sonst passiert nichts.“

Und jedes Mal, wenn ich diesem Impuls folge, merke ich dasselbe: Es wird nicht leichter. Es wird schwerer.

Bis ich wieder einen Schritt zurückgehe, durchatme und mir erlaube, einfach zu sein.

Und genau das ist der Schlüssel.

Vom Kämpfen ins Empfangen – Yin statt Yang

Ich beschäftige mich schon eine ganze Weile mit der Frage, wie wir mehr erreichen können, indem wir weniger tun.

  • Weniger kämpfen. Mehr fließen.
  • Weniger Anstrengung. Mehr Sein.
  • Weniger Kontrolle. Mehr Vertrauen.

Das ist das Prinzip der Yin-Energie – die weibliche Energie, die auf Empfangen, Hingabe und Vertrauen basiert.

Unsere Gesellschaft ist stark in der Yang-Energie: Machen, Tun, Durchziehen. 

Höher! Schneller! Weiter!

Das macht uns müde und erschöpft uns  – weil wir dauerhaft im “Druckmodus“ bleiben.

💡 Die Wahrheit ist:
Nicht dein Kampf bringt dich ans Ziel. Deine Energie tut es.

Und Kampf ist nichts anderes als Mangeldenken.

Und laut dem Gesetz der Anziehung: Mangel zieht Mangel an. 

„Ich habe es noch nicht, also muss ich mich mehr anstrengen.“

Akzeptanz dagegen bedeutet Vertrauen.

“Ich weiß, dass es bereits da ist – und ich öffne mich dafür.“

Warum Widerstand dich ausbremst – und Akzeptanz alles verändert

Vielleicht hältst du gerade an etwas fest, das sich schwer anfühlt.

  • Ein Job, der dich müde macht, aber du glaubst, dass du „da jetzt halt durch musst“.
  • Eine Beziehung, die dir nicht guttut, aber du Angst hast, loszulassen.
  • Ein Ziel, das sich zäh und mühsam anfühlt, aber du denkst: „Ich kann doch jetzt nicht einfach aufhören.“

Es ist, als würdest du gegen eine verschlossene Tür drücken. Immer fester. Immer verzweifelter. Aber sie bewegt sich keinen Millimeter. Deine Hände tun weh, dein Kopf hämmert – doch du hörst nicht auf.

Aber was, wenn es gar nicht das Ziel ist, die Tür zu öffnen? Sondern der Schlüssel ist es zu akzeptieren, dass sie eben verschlossen ist und dann wird sich eine andere passende Tür öffnen.

Akzeptanz bedeutet nicht, dass du deine Wünsche aufgibst. Es bedeutet, dass du den Widerstand gegen das, was ist, loslässt. Und genau dann passiert etwas magisches:

  • Du hörst auf, Energie in das zu stecken, was nicht funktioniert. Denn Energie folgt dem Fokus und wenn du deinen Fokus nicht auf die verschlossene Tür richtest, sondern auf die anderen Optionen.
  • Du öffnest dich für Lösungen, die du vorher gar nicht wahrgenommen hast weil du dich so stark auf die verschlossene Tür gerichtet hast.
  • Du erlaubst dem Leben, dich zu überraschen weil du endlich offen bist auch Chancen zu sehen anstatt nur die Probleme die derzeit deine Sicht behindern.

Denn oft ist nicht das Leben schwer – sondern der Widerstand, den wir in ihm sehen bzw. daraus machen.

Weniger tun – mehr anziehen: Warum Leichtigkeit erfolgreicher ist als Kampf

Vielleicht hast du bisher gelernt:

  • „Ich muss hart arbeiten, um etwas zu erreichen.“
  • „Nur wer kämpft, wird belohnt.“
  • „Erfolg kommt durch Anstrengung.“

Aber schau dir Menschen an, die wirklich in ihrem Flow sind.

Sie strahlen eine Leichtigkeit aus, als würden sich die richtigen Dinge einfach für sie ergeben. Ohne viel zu tun. 

Aber nicht, weil sie nichts tun – sondern weil sie aus einer anderen Energie heraus handeln.

  • Statt gegen das Leben zu kämpfen, gehen sie mit ihm. Sie sind im Fluss.
  • Statt sich auf Probleme zu fixieren, bleiben sie offen für neue Wege und Optionen.
  • Statt sich in Druck und Zweifel zu verlieren, vertrauen sie auf den Prozess.

Und genau das kannst du auch.

Wie du dein Leben mit Akzeptanz leichter machst

Wenn du das Gefühl hast, im Tun oder Widerstand feststecken,, dann probiere diese 3 Schritte:

  1. Erkenne, wo du gerade kämpfst.
  • Gibt es eine Situation in deinem Leben, in der du unbedingt willst, dass es “so und nicht anders“ läuft?
  • Wo fühlt sich etwas schwer an?
  • Wo hast du das Gefühl mehr zu tun, als du eigentlich willst? Und deine Energie vielleicht auch gar nicht zulässt, aber du es trotzdem machst?
  1. Akzeptiere was ist

Wenn du dich dabei erwischst, dass du:

  • Im Zweifel bist
  • Zu viel tust
  • Zu viel im Kopf bist 
  • Du kontrollieren willst anstatt zu vertrauen

DANN

gehe in die Akzeptanz. Und ich meine in die richtige Akzeptanz. Spüre in dich hinein. Wie fühlt es sich an? Und dann akzeptiere alles was jetzt ist. Akzeptiere nicht nur was ist sondern wie du bist. Und was du in diesem Moment fühlst.

Radikale Selbstakzeptanz.

  1. Öffne dich für neue Möglichkeiten.

Manchmal zeigt sich die beste Lösung genau dann, wenn wir aufhören, zu erzwingen. Was wäre, wenn das Leben dich gerade in eine noch bessere Richtung lenken will? 

Fazit: Dein Leben darf leicht sein

Du musst nicht mehr kämpfen.

Du darfst empfangen.

Du darfst darauf vertrauen, dass die Dinge sich für dich fügen – wenn du aufhörst, dagegen anzukämpfen und alles kontrollieren zu wollen.

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Alles Liebe
Selina