von Selina | Juli 29, 2025 | Praktische Tools & Übungen
Zurück aus dem Urlaub und schon wieder voll im Stress?
Kaum öffnest du die Tür, liegt er schon wieder ganz da: der Alltag. Poststapel, Wäscheberge, blinkende Nachrichten. Willkommen zurück! Grade warst du am Strand und jetzt sitzt du mit Herzklopfen vorm Laptop. Was zur Hölle ist passiert?
Und vor allem: Warum bist du schon wieder so gestresst?
Ich nehm dich mit in dieses Gefühl und zeig dir, warum dein Nervensystem nach dem Urlaub besonders sensibel ist. Und wie du aus dem Stressloop aussteigst, statt gleich wieder voll reinzurutschen.
Warum du nicht kaputt bist, sondern dein Nervensystem einfach überfordert ist
Vielleicht kennst du das: Im Urlaub warst du total gechillt. Und jetzt fühlt sich alles grell, laut und anstrengend an. Das nennt sich (kein Witz!) „Leisure Sickness“ – die Freizeitkrankheit. Dein System war vorher im High-Alert-Modus, dann kam plötzlich Ruhe. Und jetzt will’s sofort wieder Höchstleistung bringen – kann aber nicht. Zu viel Umstellung in zu kurzer Zeit.
Was da passiert? Dein Parasympathikus (Ruhemodus) und Sympathikus (Alarmmodus) kämpfen gerade um den Podest, wer ganz oben stehen darf. Und dein Nervensystem kriegt die Übergangsphase nicht hin. Kein Wunder, dass du dich wie ein gerupftes Huhn fühlst.
Aber: Dein System will dich nur beschützen. Du brauchst einfach wieder Boden unter den Füßen und die richtigen Methoden, um dich und deinen Körper wieder ruhiger zu machen.
Übrigens: Studien zeigen, dass nach dem Urlaub viele Menschen anfälliger für Krankheiten, Migräne, Schlafprobleme oder Gereiztheit sind. Der Körper stellt sich nicht einfach auf Knopfdruck um – selbst wenn dein Kopf schon wieder „funktionieren“ will.
Besonders wenn du vor dem Urlaub noch auf den letzten Drücker 100 To-Dos erledigt hast (Kennst du den Klassiker: „Ich mach nochmal eben alles fertig, damit ich im Urlaub abschalten kann!“ 😅), braucht dein System länger zum Umschalten. Es ist wie bei einem Gummiband, das du ganz fest gespannt hast – wenn du es plötzlich loslässt, schnallt es dir erstmal um die Ohren.
Und genau hier darfst du liebevoll mit dir sein. Dein Nervensystem hat keinen „On-Off-Knopf“. Aber es hat eine Sprache. Und je besser du lernst, sie zu lesen, desto leichter wird es.
4 Wege zurück in deine Mitte trotz To-Dos & Stress
1. Komm zurück in deinen Körper (Erdung ist Magie)
Wenn alles zu viel ist: Geh mit den Füßen auf den Boden. Spür deine Fußsohlen und wackel mit den Zehen (ja, wirklich, das liebt unser Nervensystem 😂). So holst du dich aus dem mentalen Overload zurück in deinen Körper und in deine Körperpräsenz.
Hack für dich: Lege dich für ein paar Minuten auf den Boden (am besten auf eine kuschelige, rutschfeste [Yogamatte]*) und spüre die Schwerkraft. Lass dich ganz bewusst von ihr halten. Das wirkt wie ein Reset für dein Nervensystem. Das kannst du übrigens auch machen, wenn dich gerade zu viele Emotionen überrollen. Einfach auf den Boden legen und in deinen Körper zurückkommen (kannst du natürlich nicht so gut unterwegs machen, aber zuhause sollte das kein Problem sein).
Was du auch probieren kannst: Trommeln auf deinem Brustbein oder leichten Druck auf dein Sakrum (Kreuzbein) – das aktiviert deine Selbstregulation. Oder nimm deine Hände auf deinen Bauch und atme bewusst dorthin. Körperkontakt heilt.
💡 Chakra-Tipp:
Kein Wunder übrigens, dass in dieser Phase oft das Wurzelchakra aus dem Gleichgewicht gerät. Es steht für Urvertrauen, Erdung und das Gefühl von Sicherheit. Und das wackelt ganz schön, wenn wir aus dem Urlaubs-Flow direkt ins Funktionieren katapultiert werden.
Ein Zeichen dafür kann sein, dass du dich rastlos, unsicher oder überreizt fühlst. Oder dass du Schwierigkeiten hast, dich auf Aufgaben zu konzentrieren und ständig „irgendwie neben dir“ bist.
Wenn du magst, arbeite gezielt mit deinem Wurzelchakra:
Setze dich aufrecht hin und bringe deine Fußsohlen auf den Boden oder setze dich in den Schneidersitz. Dann lasse wunderschöne Lichtwurzeln aus deinen Füßen oder wenn du im Schneidersitz bist, aus deinem Becken wachsen. Lasse sie immer tiefer wachsen und lasse sie immer heller strahlen.
Das Erden über die Füße oder das Becken hilft dem Körper, wieder in den Zustand von Sicherheit und Geborgenheit zu kommen in dem wir uns bewusst mit der Erde verbinden. Was auch hilft, um das Wurzelchakra zu stärken, sind Spaziergänge, barfuß im Gras gehen oder Gartenarbeit, bei der du mit deinen Händen z.B. Blumen pflanzt.
2. Tief atmen
Unter Stress halten wir unbewusst die Luft an. Merkst du’s? Atme mal jetzt: tief durch die Nase ein… und gaaaanz langsam durch den Mund aus.
Lass alles raus. Mit Ton, wenn du magst. Der Vagusnerv (dein Entspannungsnerv) liebt das und kommt so zur Ruhe.
Quickie: 4-4-4-4-Atmung (Box Breathing) – 4 Sekunden ein, 4 halten, 4 aus, 4 halten. 4 Runden. Und du bist nicht mehr im Fluchtmodus.
Oder verlängere einfach deine Ausatmung (z. B. 4 Sekunden ein, 8 Sekunden aus). Die längere Ausatmung hilft, dein ganzes System auf den „Safe Mode“ umzustellen.
Noch besser: Kombiniere Atem und Visualisierung. Stell dir beim Einatmen helles Licht vor, das dich komplett ausfüllt. Und beim Ausatmen, wie du alles Schwere loslässt – wie grauer Dampf, der aus deiner Nase kommt und dann verschwindet.
Wenn du magst, ergänze eine kleine Affirmation:
👉 “Ich bin sicher. Ich bin geborgen. Ich vertraue dem Leben“
3. Energetische Mini-Routinen
Früher bin ich jedes Mal nach dem Urlaub in ein Energieloch gefallen. Heute nicht mehr, weil ich meine Routinen im Urlaub weiterführe. Das läuft bei mir schon automatisch nebenher ohne, dass ich groß darüber nachdenken muss:
Beispiele:
- Morgens 5 Min. Journaling (Ich hab mein [Lieblingsjournal] immer griffbereit.)*
- Mini-Meditation mit Fokus auf Lichtwurzeln oder Lichtwasserfall
- Abgrenzung Visualisierung einer Schutzkugel, um mich vor fremden Energien zu schützen
- Reinigung meiner Chakren
🔄 Extra-Tipp für deine energetische Balance:
Wenn du das Gefühl hast, du steckst gerade wieder in einer kleinen Pechsträhne oder ziehst Herausforderungen magisch an – dann schau dir meinen kostenlosen Guide an:
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Diese kleinen Hacks sind Gold. So gebe ich meinem System jedes mal die Möglichkeit, in die sichere Gewohnheit zurückzukommen. Vor Allem nicht nur zurückzukommen, sondern auch mein System laufend in der Ruhe zu halten.
Tagsüber schnuppere ich auch gerne an meinem ätherischen Lieblingsöl: Lavendel. Wenn ich das Gefühl habe, ich komme in Stress, dann halte ich das geöffnete Fläschchen 10 Sekunden unter meine Nase (so lange braucht der Duft von 100% reinen Ölen, um in dein System zu kommen). Manchmal reicht ein Duft, um dich wieder zurück in deine Mitte zu holen.
Und falls du gar keine Zeit hast: Augen zu, Hand aufs Herz und 3 tiefe Atemzüge. Mehr braucht’s oft nicht.
4. Struktur gibt Sicherheit
Zurück aus dem Urlaub und direkt 8 Meetings geplant? Lass das. Gönn dir Puffer. Plane Pausen ein. Und wenn möglich: Starte erst einen Tag nach deiner Rückreise mit der Arbeit. Oder den ersten Tag zumindest langsam angehen.
Struktur muss nicht immer streng sein. Eine kleine Morgenroutine, klare To-Do-Prioritäten, Bildschirmpausen. Das reicht oft schon, um dein System auch dauerhaft runterzufahren.
Ich nutze gern die Pomodoro-Methode (25 Min Fokus, 5 Min Pause). Und in den Pausen? Kein Scrollen. Lieber Fenster auf, kurz dehnen, Augen zu, atmen.
Außerdem hilfreich:
- Keine Calls direkt morgens
- E-Mail-Check erst nach der ersten Tasse grünen Tee
- Fokuszeiten mit binauralen Beats oder 432-Hz-Musik
Und ganz wichtig: Termine mit dir selbst in den Kalender eintragen. Z. B. „Me-Time zum Energie Tanken 16:30 Uhr“. Klingt albern? Funktioniert aber.
Wenn du dich dann trotzdem gestresst fühlst, frag dich:
Muss ich das wirklich jetzt machen? Oder darf es warten?
Was würde mein höheres Selbst jetzt tun? Und fühle dich mal in die Aufgabe rein. Wird es weit? Dann let’s go. Wird es eng? Dann lass es lieber.
Und verlass dich darauf: Antworten kommen. Immer.
Was du dir merken darfst
- Dein Nervensystem ist nicht kaputt – es braucht nur Zeit.
- Du darfst in deinem Tempo wieder ankommen.
- Kleine Rituale und bewusste Atemzüge sind deine Superpower.
- Struktur darf dich halten, nicht stressen.
- Energie folgt der Aufmerksamkeit und wenn du dauerhaft im Stress bist ziehst du noch mehr Stress an
Und wenn du merkst, du fällst wieder ins alte Stressmuster: Stop. Kurz hinsetzen, Augen zu, atmen. Und dich erinnern: Du darfst neu wählen.
Du kannst jederzeit wieder zurück zu dir. Egal, ob du gestern aus dem Urlaub gekommen bist oder schon seit drei Wochen wieder mittendrin bist.
Vielleicht ist jetzt der Moment, anders mit deinem System umzugehen.
Alles Liebe,
deine Selina
P.S. Wenn du das Gefühl hast, der Alltagsstress zieht dich wieder in alte Muster. Dann hol dir meinen kostenlosen Glücksguide:
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von Selina | Juli 29, 2025 | Spiritualität & persönliche Entwicklung
Heißhunger, Stressessen, Kontrollverlust: Was deine Chakren und alte Muster damit zu tun haben und wie du es löst
Fühlst du dich manchmal wie ferngesteuert, wenn du plötzlich zur Schokolade greifst, obwohl du eigentlich gar nicht so richtig Hunger hast?
Emotionales Essen kennen fast alle. Doch oft steckt viel mehr dahinter, als wir glauben. Gerade bei dem Thema Essen aus Stress oder wenn du plötzlich Heißhunger bekommst, sendet dir dein System Signale, die wir erstmal verstehen müssen.
Oder du bekommst Heißhunger, sobald du in den Stress kommst und danach hast du sofort ein schlechtes Gewissen & sagst dir: “Das mach ich nie wieder”? Dann bist du nicht allein.
Viele Frauen merken, dass ihr Essverhalten mehr ist als eine einfache Gewohnheit und dass sie immer dann zu Süßigkeiten greifen, sobald sie sich innerlich leer, traurig oder überfordert fühlen.
Deshalb kannst du emotionales Essen langfristig nur lösen, wenn du deinen Körper und dein Energiefeld gemeinsam betrachtest. Denn emotionale und energetische Blockaden beeinflussen, wie du dich fühlst, denkst und auch, wann und warum du isst.
In diesem Artikel erfährst du:
- wie energetische Blockaden dein Essverhalten beeinflussen,
- was deine Chakren damit zu tun haben,
- und wie du Schritt für Schritt mit Übungen wieder in deine innere Balance findest.
Was sind energetische Blockaden und wie zeigen sie sich beim Essen?
Der Begriff energetische Blockade klingt erstmal ein bisschen komisch, oder? Stell es dir so vor: Dein Körper besteht komplett aus Energie. Nicht nur dein Körper, sondern alles in der Welt (Gegenstände, Pflanzen, Tiere, Menschen…). Und das Energiefeld umgibt deinen ganzen Körper. Das Ziel des Energiefeldes ist es, alles in Harmonie zu halten. Ist es das nicht, entstehen energetische Blockaden.
Energetische Blockaden entstehen ganz oft in unserer Kindheit. Wenn wir starke, unverarbeitete oder verdrängte Gefühle haben, schmerzhafte Erfahrungen erleben mussten oder wir negative Glaubenssätze in unserem System haben:
Dann staut sich die Energie an und es entsteht wie ein innerer Energiestau – oder eine Art „Wolke“, die immer größer wird, je mehr wir diese Gefühle ignorieren oder wegdrücken.
Diese Blockaden können folgende Ursachen haben:
- 😔 Emotional: z. B. unterdrückte Wut, Traurigkeit, Angst
- 💭 Mental: z. B. Glaubenssätze wie „Ich bin nicht gut genug“
- 🌌 Spirituell: z. B. das Gefühl, dass du von deinem Weg abgekommen bist oder die Verbindung zu dir selbst verlierst
All diese inneren Energieknoten machen Stress in deinem System. In diesem Sinne ist Stress alles, was dich aus deinem Gleichgewicht bringt: Sorgen, Ängste, Ärger, Wut, Kummer und Schuld- oder Schamgefühle zählen dazu. Auch tiefsitzende negative Überzeugungen, die dich glauben lassen, du bist falsch oder nicht liebenswert, sind wie energetische Bremsen in dir. Je mehr wir solche Gefühle verdrängen oder kontrollieren wollen, desto größer und mächtiger werden sie.
Und was hat das jetzt mit Essen zu tun? Mehr, als du vielleicht denkst.. Diese inneren Spannungen beeinflussen auch, ob du echten körperlichen Hunger hast oder ob du isst, weil du eine Emotion mit Essen ausgleichen willst. Vielleicht hast du den Spruch schon einmal gehört:
„Es ist nicht das Essen, das uns krank macht, sondern die Emotionen, die wir dabei verschlucken.“
Genau darin steckt ganz viel Wahrheit. Wenn wir unsere Gefühle „runterschlucken“, anstatt sie zu fühlen oder auszudrücken, greifen wir oft zu Essen als Ersatz, Betäubung oder kurzfristigen Trost.
Wie sich Blockaden beim Essen zeigen
Heißhunger-Attacken: Plötzlicher Heißhunger auf Süßes oder Salziges, ohne dass du wirklich körperlichen Hunger hast. Das passiert oft in stressigen Momenten. Dein Körper ist dann nicht hungrig, sondern du versuchst damit, eine andere Emotion zu verdrängen.
Unbewusstes Essen: Du isst nebenbei oder in Gedanken, oft „wie in Trance“. Vielleicht greifst du automatisch zur Chipstüte und merkst erst danach, dass sie leer ist. Dahinter steckt häufig emotionale Leere oder eine innere Unruhe. Essen holt dich zurück in den Körper, bringt kurzfristig Ruhe aber löst die Ursache nicht.
Schlechtes Gewissen nach dem Essen: Wenn du dich nach dem Essen schuldig fühlst, kann das ein Hinweis auf mentale Blockaden sein. Strenge Regeln, Perfektionismus oder der Glaube, Genuss nicht zu verdienen, erzeugen inneren Druck. Das wiederum führt oft wieder zu Essdrang und dann beginnt ein Kreislauf.
Überessen bis zur Betäubung: Du isst über das Sättigungsgefühl hinaus, bis du dich schwer, voll oder sogar wie betäubt fühlst. Oft ist das ein Versuch, starke Gefühle wie Wut, Einsamkeit oder Überforderung irgendwie abzuschwächen. Doch statt Klarheit entsteht noch mehr Schwere und dazu auch oft noch Selbstverurteilung.
Diese Beispiele zeigen: Wenn deine Energie aus dem Gleichgewicht gekommen ist, nutzt du Essen, um dich selbst zu regulieren. Und zwar nicht aus Hunger sondern aus deinem emotionalen und energetischen Mangel heraus.
Typische Muster: Warum greifst du wirklich zum Essen?
Viele von uns haben sich schon gefragt, warum wir in bestimmten Situationen immer wieder zum Kühlschrank gehen. Im Grunde erfüllt das Essen oft eine Funktion, es steckt ein Muster oder eine Art Mechanismus dahinter. Hier sind ein paar Muster, die hinter diesem Essverhalten stecken können:
🍫 Trost: Wenn du dich innerlich leer, traurig oder einsam fühlst, kann Essen kurzfristig ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit geben. Es wird zum Ersatz, um emotionale Lücken zu füllen.
🛡️ Schutz: Manchmal dient ein bestimmtes Essverhalten oder sogar ein höheres Körpergewicht unbewusst als Schutzschild. Es hält andere auf Abstand und schafft dir Sicherheit in deinem Körper. Mehr Fülle = Mehr Schutz.
🎛️ Kontrolle: Wenn im Außen alles unsicher scheint, kann das Essen (oder Diäthalten) zum Mittel werden, um Kontrolle über etwas zu behalten. Auch das ständige „Ich esse jetzt extra nicht“ ist ein Versuch, sich mächtig zu fühlen und die Kontrolle zurückzubekommen. Kontrolle über das Essen zu bekommen ist viel einfacher als Kontrolle über das komplette Leben zu bekommen.
Diese Muster haben ihren Ursprung oft in alten Erfahrungen, Prägungen oder emotionalen Verletzungen aus unserer Kindheit. Und sie wirken bis heute im Hintergrund. Sie zu erkennen ist der erste Schritt zur Veränderung.
Die Chakren und ihr Einfluss auf dein Essverhalten
Dein Körper hat sieben Hauptchakren (Energiezentren entlang deiner Wirbelsäule), die bestimmte Themen in deinem Leben widerspiegeln. Wenn ein Chakra blockiert ist, zeigt sich das nicht nur emotional oder energetisch, sondern oft auch über dein Essverhalten. Hier siehst du, welche Chakren besonders mit dem Thema Essen verbunden sind und wie sich Blockaden dort auswirken können:
🔴 Wurzelchakra (Ende der Wirbelsäule)
Thema: Sicherheit, Erdung, Urvertrauen
Wenn du innerlich oft unruhig oder unsicher fühlst, versucht dein System, sich über Essen die fehlende Sicherheit und Geborgenheit zu holen. Heißt, du bekommst Heißhunger auf etwas Schweres oder Beruhigendes (wie z.B. Brot oder Süßes), um dich innerlich zu stabilisieren.
🟠 Sakralchakra (ca. 2 cm unter dem Bauchnabel)
Thema: Emotionen, Gefühle, Kreativität
Wenn du dich schämst zu genießen oder deine Gefühle unterdrückst, entstehen hier oft Blockaden und du isst mehr, um deine Gefühle “runterzuschlucken”.
🟡 Solarplexuschakra (ca. 2 cm über dem Bauchnabel)
Thema: Selbstwert, persönliche Kraft, Kontrolle
Der Solarplexus ist direkt verbunden mit der Verdauung. Ein blockiertes Solarplexus zeigt sich oft durch Perfektionismus, Kontrolle oder ständiges Vergleichen. Wenn du dich ständig klein machst, dich verurteilst oder dich ständig kontrollierst, kann sich das über dein Essverhalten zeigen. Du isst immer mehr, weil du von anderen und von dir gesehen werden willst (und machst somit deinen Körper größer).
💚 Herzchakra (Herzraum – da wo dein physisches Herz ist)
Thema: Selbstliebe, Verbindung, Beziehungen
Wenn du selbst nicht gut zu dir bist und schlechtes über dich sagst oder du von außen nicht die Liebe bekommst, die du dir wünschst, dann kann emotionales Essen dein Versuch sein, diese Lücke von Liebe und Nähe zu füllen.
Energetische Blockaden erkennen und lösen: Einfache Übungen
Du musst kein Guru sein, um deine eigenen energetischen Blockaden zu erkennen. Dein Körper zeigt dir genau, was los ist, du hast nur vielleicht verlernt, hinzuhören. Aber das kannst du wieder lernen.
Wie du solche energetischen Blockaden erkennst und sie Schritt für Schritt auflösen kannst:
1. So erkennst du energetische Blockaden im Alltag:
Beim nächsten Impuls, zum Kühlschrank zu gehen oder beim Lieferdienst anzurufen: Stopp. Kurz innehalten. Frag dich:
- Was fühle ich gerade wirklich?
- Habe ich körperlichen Hunger oder ein anderes Bedürfnis?
- Wo im Körper spüre ich etwas? Druck? Unruhe? Leere?
- Welche Gedanken sind gerade da?
Vielleicht taucht da sofort eine Antwort auf wie:
„Ich bin eigentlich nur müde…“,
“Mir ist langweilig”
oder „Irgendwie bin ich im Moment traurig/ärgerlich/verunsichert“.
Dieses Bewusstmachen, was gerade da ist, ist so wichtig! Hör genau hin, was du für eine Antwort von deinem Körper bekommst. Genau hier beginnt der Weg raus aus dem Automatismus und du kommst wieder in Kontakt mit deinem Körper.
📓 Tipp: Führe ein Journal über dein Essverhalten:
Notiere dir ein paar Tage lang:
- Wann du isst (auch ohne Hunger)
- Was davor los war (Stimmung, Gedanken, Auslöser)
- Was du gefühlt hast – im Körper, emotional, energetisch
So erkennst du Muster. Zum Beispiel:
„Immer wenn ich gestresst bin, esse ich viel Schokolade.“
Oder: „Wenn ich abends allein bin, bekomme ich Heißhunger und esse eine Packung Chips.“
Das ist das Wahrnehmen der Blockaden: du spürst die Trigger und die dahinter liegenden Emotionen auf.
2. Übungen um blockierte Energie aufzulösen
Atmen:
Setz dich ruhig hin und schließe deine Augen.
Atme tief durch die Nase ein und durch den Mund aus.
Stell dir vor, du atmest klares, goldenes Licht ein und beim Ausatmen geht alles Schwere aus deinem Körper wie dunkler Rauch.
🗣️ Affirmation: „Ich lasse alles Alte los und öffne mich für das Neue.“
Besonders wirksam: direkt vor dem Essen. Das Nervensystem reguliert sich und du bekommst wieder ein Gefühl dafür, ob du wirklich Hunger hast.
Visualisierung: Wärme und Licht in deinen Bauch bringen:
Leg eine Hand auf dein Herz, die andere auf deinen Bauch.
Atme ruhig ein. Stell dir vor, warmes goldenes Licht fließt in deinen Bauch. Es wird immer heller und immer wärmer.
Spüre, wie dein Bauch sich entspannt.
🗣️ Affirmation: „Ich bin voller positiver Energie. Alles kommt ins Fließen.“
Diese Übung stärkt dein Gefühl von Sicherheit und innerer Fülle. Das Bedürfnis nach Essen ohne Hunger zu haben, lässt nach.
Sicherheit in dein System bringen:
Setz dich aufrecht hin, Füße auf dem Boden.
Stell dir vor, aus deinem Becken fließen Lichtwurzeln in die Erde – tief, stabil, stark.
Die Wurzeln wachsen immer und immer tiefer in die Erde und bringen Sicherheit und innere Ruhe in deinen Körper.
🗣️ Affirmation: „Ich bin sicher und geborgen. Ich vertraue dem Leben”.
Blockaden in deinen Chakren lösen:
Mach es dir bequem. Leg dich hin oder setze dich hin. Schließe die Augen. Atme tief durch.
Geh mit deiner Aufmerksamkeit langsam durch deine Chakren (von unten nach oben).
Für jedes Chakra: Stell dir das Licht des Chakras vor, wie es in das Chakra fließt und sprich die Affirmation laut oder leise:
- 🔴 Wurzelchakra (rot): „Ich bin sicher und geborgen. Ich vertraue dem Leben”.
- 🟠 Sakralchakra (orange): „Ich erlaube mir zu fühlen. Ich genieße mein Leben.“
- 🟡 Solarplexus (gelb): „Ich bin stark. Ich vertraue mir.“
- 💚 Herzchakra (grün): „Ich liebe mich. Ich bin verbunden.“
Umsetzung der Übungen:
- Du brauchst nicht viel Zeit – aber du brauchst Regelmäßigkeit. Diese Übungen bringen dich Schritt für Schritt zurück in deine Mitte.
- Hab Geduld mit dir. Es geht nicht darum, perfekt zu sein oder dich „auf Zwang zu optimieren“. Es geht darum, neue Erfahrungen zu machen, dass du auch ohne deinen Schokoriegel mal einen schwierigen Moment überstehen kannst.
- Feier deine Erfolge! Egal, wie klein sie sind. Jede bewusste Entscheidung, die du für dich triffst, hat eine große Auswirkung auf dich und dein Leben.
Fazit
Dein Essverhalten ist kein Fehler. Es ist ein Signal deines Körpers und deiner Energie, dass etwas in dir nicht in Balance ist.
Heißhunger, Stressessen oder Kontrollverhalten rund ums Essen entstehen nicht einfach so. Sie zeigen dir, wo noch alte Emotionen und energetische Blockaden sind. Wenn du aufhörst, nur dein Verhalten zu bewerten und stattdessen beginnst, die Energie dahinter zu verstehen – dann verändert sich etwas Grundlegendes.
Du brauchst keine neue Diät.
Du brauchst Verbindung zu dir und deinen Gefühlen.
Und die beginnt im Inneren: In deinem Körper. In deinem Energiefeld. In deinem Bewusstsein.
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Alles Liebe,
Selina
von Selina | März 14, 2025 | Glaubenssätze & Mindset
Stell dir vor, du stehst mitten in einem reißenden Fluss.
Das Wasser drückt gegen dich, eiskalt. Du stemmst dich mit aller Kraft dagegen, kämpfst – aber je mehr du dich anstrengst, desto stärker wirst du zurückgedrückt. Dein Herz rast. Deine Muskeln brennen – doch egal, wie sehr du dich anstrengst, du kommst keinen Zentimeter voran.
Und dann kommt dieser eine Gedanke, der alles verändert:
💭 Was, wenn ich stattdessen einfach loslasse?
💭 Was, wenn ich mit dem Fluss schwimme, anstatt gegen ihn anzukämpfen?
💭 Was, wenn ich eigentlich gar nicht mehr kämpfen muss – und dann alles plötzlich leichter wird?
Ich weiß, das klingt erstmal ungewohnt und komisch (und auch vielleicht nicht wahr). Denn wir haben etwas ganz anderes gelernt.
Warum wir glauben, dass wir kämpfen müssen
Von klein auf wird uns beigebracht: Nur wer sich anstrengt, kommt weiter.
- Wer mehr lernt, kommt aufs Gymnasium.
- Wer härter arbeitet, wird belohnt.
- Wer sich „zusammenreißt“, bekommt Anerkennung.
Leistung wird belohnt. Ruhe, Empfangen, Vertrauen?
Eher nicht.
Und genau deswegen erwische ich mich selbst immer wieder dabei, wie ich in diese Falle tappe.
Auch wenn ich es besser weiß. Auch wenn ich mich seit Jahren mit Energiearbeit beschäftige. Auch wenn ich weiß, dass es anders geht.
Irgendwann kommt dieser Gedanke:
💭 „Ich muss mehr tun.“
💭 „Ich muss mich mehr anstrengen.“
💭 „Ich muss kämpfen, sonst passiert nichts.“
Und jedes Mal, wenn ich diesem Impuls folge, merke ich dasselbe: Es wird nicht leichter. Es wird schwerer.
Bis ich wieder einen Schritt zurückgehe, durchatme und mir erlaube, einfach zu sein.
Und genau das ist der Schlüssel.
Vom Kämpfen ins Empfangen – Yin statt Yang
Ich beschäftige mich schon eine ganze Weile mit der Frage, wie wir mehr erreichen können, indem wir weniger tun.
- Weniger kämpfen. Mehr fließen.
- Weniger Anstrengung. Mehr Sein.
- Weniger Kontrolle. Mehr Vertrauen.
Das ist das Prinzip der Yin-Energie – die weibliche Energie, die auf Empfangen, Hingabe und Vertrauen basiert.
Unsere Gesellschaft ist stark in der Yang-Energie: Machen, Tun, Durchziehen.
Höher! Schneller! Weiter!
Das macht uns müde und erschöpft uns – weil wir dauerhaft im “Druckmodus“ bleiben.
💡 Die Wahrheit ist:
Nicht dein Kampf bringt dich ans Ziel. Deine Energie tut es.
Und Kampf ist nichts anderes als Mangeldenken.
Und laut dem Gesetz der Anziehung: Mangel zieht Mangel an.
„Ich habe es noch nicht, also muss ich mich mehr anstrengen.“
Akzeptanz dagegen bedeutet Vertrauen.
“Ich weiß, dass es bereits da ist – und ich öffne mich dafür.“
Warum Widerstand dich ausbremst – und Akzeptanz alles verändert
Vielleicht hältst du gerade an etwas fest, das sich schwer anfühlt.
- Ein Job, der dich müde macht, aber du glaubst, dass du „da jetzt halt durch musst“.
- Eine Beziehung, die dir nicht guttut, aber du Angst hast, loszulassen.
- Ein Ziel, das sich zäh und mühsam anfühlt, aber du denkst: „Ich kann doch jetzt nicht einfach aufhören.“
Es ist, als würdest du gegen eine verschlossene Tür drücken. Immer fester. Immer verzweifelter. Aber sie bewegt sich keinen Millimeter. Deine Hände tun weh, dein Kopf hämmert – doch du hörst nicht auf.
Aber was, wenn es gar nicht das Ziel ist, die Tür zu öffnen? Sondern der Schlüssel ist es zu akzeptieren, dass sie eben verschlossen ist und dann wird sich eine andere passende Tür öffnen.
Akzeptanz bedeutet nicht, dass du deine Wünsche aufgibst. Es bedeutet, dass du den Widerstand gegen das, was ist, loslässt. Und genau dann passiert etwas magisches:
- Du hörst auf, Energie in das zu stecken, was nicht funktioniert. Denn Energie folgt dem Fokus und wenn du deinen Fokus nicht auf die verschlossene Tür richtest, sondern auf die anderen Optionen.
- Du öffnest dich für Lösungen, die du vorher gar nicht wahrgenommen hast weil du dich so stark auf die verschlossene Tür gerichtet hast.
- Du erlaubst dem Leben, dich zu überraschen weil du endlich offen bist auch Chancen zu sehen anstatt nur die Probleme die derzeit deine Sicht behindern.
Denn oft ist nicht das Leben schwer – sondern der Widerstand, den wir in ihm sehen bzw. daraus machen.
Weniger tun – mehr anziehen: Warum Leichtigkeit erfolgreicher ist als Kampf
Vielleicht hast du bisher gelernt:
- „Ich muss hart arbeiten, um etwas zu erreichen.“
- „Nur wer kämpft, wird belohnt.“
- „Erfolg kommt durch Anstrengung.“
Aber schau dir Menschen an, die wirklich in ihrem Flow sind.
Sie strahlen eine Leichtigkeit aus, als würden sich die richtigen Dinge einfach für sie ergeben. Ohne viel zu tun.
Aber nicht, weil sie nichts tun – sondern weil sie aus einer anderen Energie heraus handeln.
- Statt gegen das Leben zu kämpfen, gehen sie mit ihm. Sie sind im Fluss.
- Statt sich auf Probleme zu fixieren, bleiben sie offen für neue Wege und Optionen.
- Statt sich in Druck und Zweifel zu verlieren, vertrauen sie auf den Prozess.
Und genau das kannst du auch.
Wie du dein Leben mit Akzeptanz leichter machst
Wenn du das Gefühl hast, im Tun oder Widerstand feststecken,, dann probiere diese 3 Schritte:
- Erkenne, wo du gerade kämpfst.
- Gibt es eine Situation in deinem Leben, in der du unbedingt willst, dass es “so und nicht anders“ läuft?
- Wo fühlt sich etwas schwer an?
- Wo hast du das Gefühl mehr zu tun, als du eigentlich willst? Und deine Energie vielleicht auch gar nicht zulässt, aber du es trotzdem machst?
- Akzeptiere was ist
Wenn du dich dabei erwischst, dass du:
- Im Zweifel bist
- Zu viel tust
- Zu viel im Kopf bist
- Du kontrollieren willst anstatt zu vertrauen
DANN
gehe in die Akzeptanz. Und ich meine in die richtige Akzeptanz. Spüre in dich hinein. Wie fühlt es sich an? Und dann akzeptiere alles was jetzt ist. Akzeptiere nicht nur was ist sondern wie du bist. Und was du in diesem Moment fühlst.
Radikale Selbstakzeptanz.
- Öffne dich für neue Möglichkeiten.
Manchmal zeigt sich die beste Lösung genau dann, wenn wir aufhören, zu erzwingen. Was wäre, wenn das Leben dich gerade in eine noch bessere Richtung lenken will?
Fazit: Dein Leben darf leicht sein
Du musst nicht mehr kämpfen.
Du darfst empfangen.
Du darfst darauf vertrauen, dass die Dinge sich für dich fügen – wenn du aufhörst, dagegen anzukämpfen und alles kontrollieren zu wollen.
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Alles Liebe
Selina
von Selina | März 7, 2025 | Glaubenssätze & Mindset, Praktische Tools & Übungen, Spiritualität & persönliche Entwicklung
„Ich weiß einfach nicht, was ich will.“
Kennst du diesen Gedanken? Du suchst nach einem Job, der dich erfüllt, scrollst durch endlose Jobanzeigen – aber nichts fühlt sich wirklich „richtig“ an. Wenn du dich fragst, warum andere scheinbar mühelos ihren Traumjob finden, während du dich immer noch im Kreis drehst.
Oder: Du findest einfach keinen Job und spürst, wie dein Selbstwert immer weiter schrumpft. Vielleicht zeigt sich das schon körperlich – als Druck auf der Brust, als Unruhe oder sogar als echte Schmerzen irgendwo im Körper.
💡 Aber was, wenn dein Job nicht nur eine Frage deiner Fähigkeiten ist – sondern ein Spiegel deiner Energie?
Heute schauen wir uns an, wie dein Selbstbild deine Berufswahl beeinflusst & wie du innere Blockaden löst, um endlich Klarheit zu finden.
Dein Selbstwert entscheidet, welche Jobs du für möglich hältst
Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, nach einem Job zu suchen und sich völlig verloren zu fühlen.
Ich habe Medienkonzeption studiert – ein Studium, in dem man alle Grundlagen für Online-Medien lernt und sich dann auf ein Hauptthema spezialisiert. Ich habe mich für Grafikdesign entschieden. Ich konnte Flyer gestalten, Broschüren designen, Websites aufbauen – aber da war immer diese Stimme in meinem Kopf:
❌ „Andere haben ein richtiges Grafikdesign-Studium gemacht – die sind natürlich viel besser als ich.“
❌ „Ich kann zwar viel, aber in nichts bin ich wirklich Expertin.“
❌ „Bevor ich mich richtig bewerbe, sollte ich erst noch mehr lernen.“
Trotzdem habe ich mich beworben und einen Job gefunden. Aber glücklich war ich nicht. Also habe ich mich neu orientiert und in einem anderen Unternehmen angefangen – in einem Job, den ich dann sieben Jahre lang gemacht habe.
Doch irgendwann kam ich an den Punkt, an dem ich mich dann anfing zu fragen:
💭 „Ich arbeite so viel, gebe alles – aber es wird nicht wirklich anerkannt.“
💭 „Soll das jetzt mein Leben sein – jahrelang schuften, ohne dass es sich für mich wirklich erfüllt anfühlt?“
Dann entdeckte ich Reiki. Endlich hatte ich etwas gefunden, das mich wirklich erfüllt und ich auch anderen damit helfen kann. Aber es sollte erstmal nur eine zweite Möglichkeit sein – ein kleiner Weg, mir selbst etwas Gutes zu tun und vielleicht später nebenbei etwas daraus zu machen.
Und genau dann tauchte die nächste große Angst auf:
❌ „Ich habe so viele Jahre Berufserfahrung – soll ich das wirklich alles wegwerfen?“
❌ „Fange ich dann nicht wieder komplett von 0 an?“
❌ „War das alles umsonst?“
💡 Und genau diese zwei Dinge – das Gefühl, nicht gut genug zu sein & die Angst, alles aufzugeben – halten so viele Menschen in einem Job, der sie nicht erfüllt.
Aber dann habe ich erkannt:
✨ Nicht die Weiterbildung gibt dir das Selbstvertrauen – sondern das Tun.
✨ Und du startest NICHT bei 0 – du startest mit all deiner Erfahrung, nur in eine neue Richtung.
Ich hatte solche Angst, dass ich alles verliere.
Meine Sicherheit. Mein Einkommen. Die Anerkennung, die ich mir aufgebaut hatte.
Aber was ich damals noch nicht verstanden habe: Ich verliere nichts – ich nehme alles mit.
Jede Fähigkeit. Jede Erfahrung. Jedes Talent. Und setze es nur in eine neue Richtung ein.
👉 Und genau das gilt auch für dich:
✅ Du musst nicht erst perfekt sein – du wächst mit deinen Aufgaben.
✅ Erfahrung sammelst du nicht durch Warten, sondern durchs Tun.
✅ Deine bisherigen Erfahrungen sind kein Ballast – sie sind dein Fundament für das Neue.
💛 Also frage dich: Was wäre, wenn du einfach mal losgehst – ohne perfekt zu sein, aber mit Vertrauen? Vor allem vertrauen in dich!
✨ Dein Traumjob kommt nicht erst, wenn du dich „bereit fühlst“ – sondern wenn du beginnst, ihn für möglich zu halten.
Wie du den Job findest, der dich wirklich erfüllt
Vielleicht bist du an dem Punkt, an dem du weißt:
Das, was du gerade machst, fühlt sich nicht mehr richtig an.
oder
Du hast deine Ausbildung beendet und weißt nicht, was du jetzt tun sollst.
Und woher weißt du jetzt, welcher Job wirklich zu dir passt?
1. Schau zurück – wann hast du dich das letzte mal so richtig lebendig gefühlt?
✅ Wann hast du das letzte Mal so richtig die Zeit vergessen, weil du etwas gerne gemacht hast?
✅ Welche Aufgaben haben dich in deinem alten Job erfüllt – und welche haben dich nur müde gemacht?
✅ Was hast du als Kind geliebt oder einfach gerne gemacht?
Oft liegt die Antwort nicht in einer „perfekten Jobbeschreibung“, sondern in den kleinen Momenten, in denen du wirklich Freude empfindest.
2. Dein Job beginnt mit deinem Selbstwert – nicht mit deinem Lebenslauf
Viele Menschen wissen eigentlich, was sie gerne tun würden – aber sie trauen sich nicht, es wirklich zu machen aus verschiedenen Gründen:
💭 „Andere können das besser als ich.“
💭 „Ich bin nicht gut genug.“
💭 „Ich brauche erst mehr Erfahrung.“
💡 Das Problem ist nicht dein Lebenslauf – sondern dein Selbstbild.
👉 Was kannst du tun?
✔ Schreib auf, welche Skills & Stärken du schon hast – nicht nur, was dir noch fehlt.
✔ Frag dich: „Wie würde ich mich verhalten, wenn ich meinen Wert wirklich leben würde?“
✔ Übe, deine eigenen Wünsche laut auszusprechen – sie sind nicht zu groß oder zu unrealistisch.
3. Mach den ersten Schritt – auch wenn er klein ist
💭 Warte nicht, bis du dich bereit fühlst. Veränderung passiert durchs Tun.
👉 Mögliche erste Schritte für dich:
✅ Sprich mit jemandem, der den Job hat, den du spannend findest.
✅ Bewirb dich auf eine Stelle – einfach, um zu sehen, wie es sich anfühlt.
✅ Starte ein kleines Projekt in dem Bereich, der dich interessiert.
💡 Dein Traumjob kommt nicht von heute auf morgen – aber wenn du heute beginnst, kann in ein paar Monaten alles anders sein.
4. Energetische Übung zur Stärkung deines Selbstwerts
Oft halten uns nicht nur Gedanken, sondern auch energetische Blockaden zurück. Wenn dein Solarplexus-Chakra – das Energiezentrum für Selbstbewusstsein und innere Kraft – geschwächt ist, fällt es dir schwer, deinen Wert zu erkennen und für dich einzustehen.
👉 Diese einfache Übung hilft dir, deine Energie zu stärken & Selbstzweifel zu überwinden:
🔥 Selbstwert-Booster in 5 Minuten
1️⃣ Setze dich entspannt hin und schließe die Augen.
2️⃣ Lege eine Hand auf deinen Bauch (Solarplexus-Bereich).
3️⃣ Atme tief ein – stell dir dabei vor, dass du goldenes Licht in deinen Bauch fließt..
4️⃣ Beim Ausatmen lasse alte Zweifel & Unsicherheiten los.
5️⃣ Wiederhole 5x innerlich:
✨ „Ich bin wertvoll – so wie ich bin.“
✨ „Ich vertraue mir & meinem Weg.“
✨ „Meine Energie zieht den richtigen Job in mein Leben.“
6️⃣ Spüre nach – wie fühlt sich dein Körper jetzt an?
💡 Tipp: Mach diese Übung täglich für ein paar Minuten – je mehr du deine Energie neu ausrichtest, desto selbstbewusster wirst du in deinen Entscheidungen.
3️⃣ Fazit – Dein Job beginnt mit deiner Energie
Vielleicht hast du nach diesem Artikel erkannt:
💡 Dein Job ist mehr als nur eine Tätigkeit – er ist ein Spiegel deines Selbstwertgefühls.
- Wenn du daran glaubst, dass du etwas Besseres verdienst, wirst du dich anders bewerben.
- Wenn du deine eigenen Wünsche ernst nimmst, wirst du andere Entscheidungen treffen.
- Wenn du dich selbst nicht länger klein machst, wirst du plötzlich neue Möglichkeiten sehen.
Dein Job beginnt nicht mit einer perfekten Bewerbung – er beginnt mit deiner Energie.
🔥 Dein nächster Schritt
💛 Hör auf, auf den perfekten Moment zu warten – fang einfach mal an.
💛 Vertraue darauf, dass du nicht von 0 startest – sondern mit all deiner Erfahrung.
💛 Lass dir nicht einreden, dass dein Traum „unrealistisch“ ist – realistisch ist das, was du für möglich hälst.
THINK BIG und erlaube es dir alles!
Vielleicht spürst du gerade, dass es an der Zeit ist, deine berufliche Erfüllung zu finden. Dass du mehr willst – mehr Klarheit, mehr Leichtigkeit, mehr Vertrauen in deinen Weg. Doch manchmal drehen sich die Gedanken im Kreis, und es fehlt die eine Erkenntnis, die alles ins Rollen bringt.
Dafür habe ich etwas für dich.
Ich habe einen kostenfreien Glücksmagnet-Guide für dich entwickelt! Im Guide lernst du:
✨ Warum du unbewusst immer wieder Unsicherheit & Zweifel anziehst.
✨ Eine einfache Methode, um dein Selbstwertgefühl energetisch zu stärken.
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von Selina | Feb. 26, 2025 | Energetische Heilung & Traumaheilung
Warum ist Grenzen setzen so schwer? Kennst du das?
🔸 Du sagst „Ja“, obwohl du eigentlich „Nein“ meinst.
🔸 Du nimmst dich zurück, um keinen Streit oder Konflikt auszulösen.
🔸 Du passt dich an, weil du nicht als egoistisch gesehen werden willst.
Und dann fühlst du dich…
😞 erschöpft.
😞 nicht wirklich gesehen.
😞 als würdest du dich immer wieder hinten anstellen.
Doch warum ist das so? Warum fällt es so schwer, für sich selbst einzustehen?
Die Antwort liegt nicht in deiner Willenskraft oder deinem Mut – sondern in deiner Energie.
Warum fällt es so schwer, Grenzen zu setzen – und wie du es ändern kannst
Grenzen setzen bedeutet nicht, dass du „stärker“ oder „lauter“ werden musst. Es beginnt viel tiefer – in deinem Energiesystem.
Genauer gesagt: in deinem Solarplexus-Chakra.
Dieses Energiezentrum ist der Sitz deiner inneren Kraft, Selbstbestimmung & Klarheit. Wenn es ausgeglichen ist, kannst du selbstbewusst auftreten, deine Bedürfnisse frei äußern und wirst von anderen respektiert.
Doch wenn es blockiert ist, zeigt sich das so:
⚡ Du fühlst dich unsicher, wenn du deine Meinung sagst.
⚡ Du hast Angst, abgelehnt zu werden, wenn du deine Grenzen setzt.
⚡ Du gibst anderen immer wieder den Vortritt – und bleibst selbst auf der Strecke.
Und das ist kein Zufall.
💡 Deine Energie beeinflusst, wie Menschen auf dich reagieren.
Wenn du unbewusst ausstrahlst: „Ich stelle mich selbst zurück“, dann wird dein Umfeld genau das widerspiegeln.
Wie erkennst du, ob dein Solarplexus-Chakra blockiert ist?
🔸 Du hast das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden.
🔸 Du hast Schwierigkeiten, klare Entscheidungen zu treffen.
🔸 Du ertappst dich dabei, wie du deine Meinung zurückhältst.
🔸 Du fühlst dich oft machtlos oder fremdbestimmt.
🔸 Du ziehst immer wieder Menschen an, die deine Grenzen überschreiten.
Kommt dir das bekannt vor?
Dann ist es Zeit, dein Energiezentrum zu stärken – und endlich für dich selbst einzustehen.
3 Schritte, um dein Solarplexus-Chakra zu aktivieren & für dich einzustehen
1️⃣ Erkenne dein Muster & durchbrich es bewusst
Frage dich: Wann habe ich das letzte Mal „Ja“ gesagt, obwohl ich „Nein“ meinte?
⚡ Notiere dir alle Situationen der letzten Woche, in denen du dich zurückgenommen hast.
⚡ Spüre in deinen Körper: Wo fühlt es sich eng oder schwer an, wenn du an diese Momente denkst?
⚡ Mache dir bewusst: Dein Körper zeigt dir genau, wo Blockaden sitzen.
Das ist der erste Schritt, um deine Energie bewusst zu verändern.
2️⃣ Stärke dein inneres Feuer mit dieser einfachen Übung
Dein Solarplexus steht für Kraft, Willensstärke & Selbstbestimmung. Eine kraftvolle Übung dafür:
🔥 Setze dich aufrecht hin & lege deine Hände auf den Bauch.
🔥 Atme tief ein & und aus. Stelle dir vor, dass dort in deinem Bauchraum eine leuchtende, goldene Sonne strahlt.
🔥 Mit jedem Atemzug wird sie stärker – wärmer – größer.
🔥 Spüre, wie deine Energie sich ausdehnt & deinen Raum einnimmt.
Diese Übung hilft dir, dich innerlich aufzurichten – und das wirst du auch nach außen ausstrahlen.
3️⃣ Lerne, Nein zu sagen – ohne Schuldgefühle
Wenn du bisher Schwierigkeiten hattest, für dich einzustehen, probiere diese sanfte Methode:
💬 Statt „Nein, das geht nicht“ sag: „Ich schaffe das heute nicht, aber ich gebe dir Bescheid, wenn ich wieder Kapazität habe.“
💬 Statt „Ich will das nicht“ sag: „Das passt für mich nicht so gut – ich würde lieber XYZ machen.“
💬 Statt „Ich habe keine Lust“ sag: „Ich merke, dass ich gerade Zeit für mich brauche – danke für dein Verständnis.“
Grenzen setzen darf einfach sein. Es geht nicht darum, härter zu werden – sondern klarer. Vorallem klarer in dem was du sagst und das spiegelt sich dann auch wieder in deinen Mitmenschen.
Möchtest du deine Energie gezielt verändern?
Hinter den Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen, stecken oft tiefe energetische Blockaden.
Doch das Gute ist: Du kannst sie lösen – sanft & nachhaltig.
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✨ Erfahre, warum es dir schwerfällt, für dich einzustehen – und wie du das änderst.
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Alles Liebe
Selina
Fragen und Antworten
Warum ist Grenzen setzen so schwer? Oft liegt es an energetischen Blockaden, insbesondere im Solarplexus-Chakra, das für Selbstbewusstsein & innere Kraft steht.
Wie kann ich lernen, Nein zu sagen? Indem du dein Energiezentrum stärkst & bewusster auf deine Bedürfnisse hörst. Eine einfache Übung findest du in meinem Glücksguide.
Warum fällt es mir schwer, für mich einzustehen? Wenn du Angst vor Ablehnung hast oder dich nicht ernst genommen fühlst, liegt das oft daran, dass deine Energie nicht klar ausstrahlt, was du willst.