Rauhnächte Rituale: Anleitung, Bedeutung & 13-Wünsche-Ritual

von | Nov. 26, 2025

In diesem Artikel findest du alles, was du für deine Rauhnächte Rituale brauchst: eine einfache Anleitung für alle zwölf Nächte, Impulse zum Loslassen, Journaling-Fragen, kleine Abendrituale, Hinweise zu Träumen und Zeichen sowie das 13-Wünsche-Ritual. So kannst du die Rauhnächte achtsam und ohne Stress gestalten.

Ich finde ja, man merkt es jedes Jahr wieder. Gegen Ende des Jahres fährt alles ein bisschen runter und wird langsamer. Die Tage werden kürzer, die Welt draußen wird stiller und man selbst ist plötzlich mehr zuhause als unterwegs. Und genau dadurch wird alles irgendwie bewusster. Du hast wieder mehr Zeit. Nicht für To-dos, sondern für dich. Für dieses „Wie geht’s mir eigentlich wirklich?“ Gefühl, das im Sommer oft untergeht, weil alles schneller, lauter, voller ist.

Und genau in diese Stimmung hinein tauchen die Rauhnächte auf. Diese Tage zwischen den Jahren, in denen sich energetisch einfach etwas bewegt. Es fühlt sich an, als würde sich ein Raum öffnen, in den du den Rest des Jahres nicht so leicht reinkommst. Ein Portal zwischen dem, was war, und dem, was kommt. Und ja, auch eins zwischen unserer Welt und der geistigen Welt. In dieser Zeit hast du viel leichter Zugang nach oben und nach innen. Zeichen kommen klarer, deine Intuition wird lauter und deine Träume sprechen plötzlich eine Sprache, die du im Alltag kaum hörst.

Ich spüre das jedes Jahr. Die Energie wird weicher, leichter, klarer. Du kommst mehr bei dir an, ohne dass du groß etwas dafür tun musst. Dinge zeigen sich schneller. Emotionen, die du lange weggeschoben hast. Gedanken, die schon lange irgendwo im Hintergrund waren. Und dann diese kleinen Hinweise im Außen, die plötzlich Sinn ergeben.

Die Rauhnächte sind für mich wie ein Zwischenstopp, bevor das neue Jahr losgeht. Eine Pause zwischen zwei Kapiteln. Eine Zeit zum Sortieren, Loslassen, Reinfühlen, Neuausrichten. Und dadurch, dass die Portale in diesen Tagen so offen sind – zur menschlichen Welt und zur geistigen Welt – bewegt sich oft viel mehr als man denkt. Innen wie außen. Genau das macht diese Zeit so besonders. Und auch genau deswegen sollten wir bewusst mit dieser Zeit arbeiten.

Was die Rauhnächte sind und warum diese Zeit so besonders ist

Die Rauhnächte sind dieser Zeitraum vom 25. Dezember bis zum 6. Januar, also zwölf Nächte genau zwischen den Jahren. Und dieses „zwischen den Jahren“ ist tatsächlich wortwörtlich gemeint: Ein Mondjahr hat 354 Tage, unser Sonnenjahr 365 – es fehlen elf Tage bzw. zwölf Nächte. Diese „toten Tage“ galten früher als Zeit, in der die natürlichen Regeln aufgehoben sind. Der Schleier zwischen unserer Welt und der geistigen Welt ist in dieser Zeit dünner.

Klingt erstmal mystisch, aber wenn man es fühlt, macht es absolut Sinn. Es ist wirklich eine Zeit außerhalb der Zeit. Die Energie verändert sich. Die Welt wird ruhiger. Und der Blick nach innen wird automatisch tiefer.

In alten Überlieferungen taucht in diesen Nächten die Wilde Jagd auf – ein Geisterzug voller unruhiger Seelen, der durch die Dunkelheit zieht. Die Menschen räucherten ihre Häuser, hängten keine Wäsche auf, blieben früh zuhause und schützten sich mit Kräutern, Weihrauch und Gebeten. Und auch wenn wir heute nicht mehr an solche Gestalten glauben, spüren viele Frauen intuitiv, dass genau diese Winternächte eine besondere Tiefe haben.

Der vielleicht schönste Teil dieser Tradition:
Jede Rauhnacht steht für einen Monat im kommenden Jahr.
Die 1. Nacht für den Januar.
Die 2. für den Februar.
Die 3. für den März …
Und so weiter.

Was du in einer dieser Nächte träumst, fühlst oder wahrnimmst, kann dir Hinweise geben, wie sich dieser Monat für dich entwickeln könnte. Klingt verrückt, ich weiß. Aber sobald du es einmal bewusst machst, wirst du verstehen, warum so viele Frauen jedes Jahr ein kleines Rauhnächte Journal führen.

Nutze diese besondere Zeit dieses Jahr bewusst für dich. Zum Loslassen.

Zum Spüren.

Zum Fühlen.

Zum Reflektieren. Es ist ein Raum, der sich nur einmal im Jahr öffnet.

Und genau jetzt lass uns gemeinsam anschauen, was du für die Rauhnächte wirklich brauchst und wie du sie auf deine eigene, leichte Art gestalten kannst.

Vorbereitung auf die Rauhnächte: Raum, Energie & Ritualplatz

Du brauchst dafür wirklich nichts Großes. Kein perfektes Setup, keinen Altar mit hundert Dingen. Aber es hilft, wenn du einen kleinen Platz hast, an dem du jeden Abend kurz bei dir ankommst. Einen Ort, der sich ruhig anfühlt und an dem dein System automatisch weiß: Jetzt geht es nur um dich.

Das kann ein Regal sein, die Ecke deines Nachttisches oder einfach ein Platz am Fenster, den du kurz für dich nutzt. Leg nur das hin, was sich gut anfühlt:

  • eine schöne Kerze (Empfehlung*)
  • etwas zum Räuchern, wenn du möchtest (Weißer Salbei, Palo Santo, Räuchermischung…) – siehe unten
  • ein besonderer Stein, den du gerne in der Hand hältst (Amethyst Empfehlung*)
  • dein Journal (Mein Lieblingsjournal*)
  • eine Feuerschale* oÄ, um deine Zettelchen sicher(!) zu verbrennen
  • je nach dem, ein weiterer Gegenstand, der der für dich eine wichtige Bedeutung hat

Mehr braucht es wirklich nicht. Es geht nicht um schöne Deko, sondern darum, einen Ort zu haben, an dem du leicht in dich und in die Rauhnachtsenergie eintauchen kannst.

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Räuchern in den Rauhnächten: Reinigung für Haus, Aura & Energie

Wenn du Räuchern magst, wunderbar. Wenn nicht, ist es genauso in Ordnung. Du brauchst es nicht zwingend, aber es kann dir wirklich helfen, alte Energie aus deinem Feld zu lösen und dich wieder geerdeter zu fühlen.

Große Hausräucherung
Für viele ist das ein schöner Start in die Rauhnächte, besonders am 25. oder 26. Dezember.
• Salbei oder Beifuß anzünden
• langsam durch jeden Raum gehen
• Fenster danach in jedem Raum öffnen (für ca. 10 Minuten)
• alte Energie raus, neue Energie rein

Schnelles Räuchern
Für die Tage, an denen du nur kurz Zeit hast oder kurz vor deinem Ritual:
• einmal Palo Santo anzünden
• ein paarmal durch den Raum oder um dich herum streichen
• tief atmen
Es geht hier nicht um Perfektion, sondern um deine Intention.

Aura Reinigung
Eine kleine, schnelle Übung für zwischendurch:
• den Rauch drei Kreise um deinen Körper ziehen
• vorne, hinten, seitlich
• kurz reinspüren, wie dein Feld leichter wird

Nutze das, was sich für dich stimmig anfühlt, denn räuchern soll dich unterstützen, nicht stressen.

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Energetischer Schutz in den Rauhnächten: So stärkst du dein Feld

Gerade in den Rauhnächten kann es gut tun, dein Energiefeld bewusst zu schützen. Einfach, weil so viel in Bewegung ist und du nicht alles mitnehmen musst, was gerade in der Luft liegt. Du brauchst dafür keine große Übung. Eine kurze, klare Intention reicht oft schon.

Stell dir für einen Moment vor, dass sich eine kleine Lichtkugel um dich legt. Warm, goldig, weich. Sie lässt alles durch, was gut für dich ist, und hält alles fern, was nicht zu dir gehört. Fünf Sekunden, ein Atemzug, und du bist wieder mehr bei dir.

Wenn du das Thema Energie schützen tiefer anschauen möchtest, ich habe dazu einen eigenen Blogartikel geschrieben. Da findest du eine einfache Anleitung, wie du dein Feld stabil hältst und warum das gerade in intensiven Zeiten so wichtig ist.

👉🏼Hier geht’s zum Beitrag über Energieschutz

Rauhnächte Rituale: Wie du jede Nacht für dich gestalten kannst

Ab hier geht es um deinen Alltag. Deine Abende. Deine Art, diese Nächte für dich zu nutzen. Du brauchst kein kompliziertes System und auch keine perfekte Routine. Es reichen wirklich ein paar Minuten, damit du in diese besondere Energie eintauchst und nutzen kannst. Ich zeige dir jetzt ein paar Möglichkeiten, die du für dich kombinieren kannst oder dir ganz intuitiv herauspickst:

1. Dein tägliches Rauhnacht-Ritual: Ankommen, Schreiben & Intentionen

Es muss nicht jeden Abend gleich sein. Aber eine kleine Struktur hilft dir, leichter in die Tiefe zu kommen.

So könnte dein 5–10-Minuten-Ritual aussehen:

1. Ankommen

• Kerze an
• drei tiefe Atemzüge
• kurz lüften oder einmal leicht räuchern
• ein Satz, der den Tag abschließt, zum Beispiel:
„Ich lasse alles gehen, was meinen Weg nicht mehr mittragen soll.“

2. Journaling – das Herzstück der Rauhnächte

Nimm dein Journal und geh in dich hinein. Ein paar Fragen reichen völlig:

• Was zeigt sich heute in mir?
• Welche Gedanken oder Gefühle waren präsent?
• Was möchte ich loslassen?
• Welche Energie wünsche ich mir für den Monat, den diese Nacht symbolisiert?

Es geht nicht darum, viel zu schreiben. Sondern einfach das zu schreiben was gerade da ist.
Wenn du gar nichts fühlst, schreib genau das.

3. Zeichen beobachten

In den Rauhnächten tauchen oft kleine Hinweise auf. Achte einfach ein bisschen mehr auf:

• Träume
• Begegnungen
• Stimmungen
• zufällige Sätze, die du irgendwo hörst
• kleine „Zufälle“, die sonst nie da waren

Notiere sie ohne Bewertung.
Du wirst später überrascht sein, wie vieles davon zusammenpasst.

4. Eine Mini Intention für den kommenden Monat

Ein einziger Satz reicht. Wirklich.

• „Ich öffne mich für Leichtigkeit im März.“
• „Ich wünsche mir mehr Freude im Juli.“
• „Ich bin bereit für Klarheit im Oktober.“

Dein Unterbewusstsein versteht klare, leise Botschaften. Nicht die lauten.

2. Das 13-Wünsche-Ritual

Das Ritual, das fast jeder einmal probiert und nie wieder vergisst. Es ist kraftvoll, weil es dich ins Vertrauen bringt und gleichzeitig deinen Fokus für das nächste Jahr stärkt.

So funktioniert es:

  • schreib 13 Wünsche für das neue Jahr auf 13 kleine Zettel
  • falte sie und lege sie in eine schöne Dose/Glas
  • ab der ersten Rauhnacht verbrennst du jeden Abend einen Wunsch
  • Nimm jeden Abend (ohne zu gucken) intuitiv einen Zettel aus deiner Dose
  • Sage bevor du den Zettel anzündest: „Danke, dass all meine Wünsche im kommenden Jahr in Erfüllung gehen“.
  • Dann zünde den Zettel an und lass ihn in deiner Feuerschale ausbrennen und beobachte ihn dabei
  • Fühl während er brennt in dich hinein und sei dankbar für alles was gerade ist

Der letzte Zettel, der übrig bleibt, ist dein „eigener“ Wunsch und um den kümmerst du dich im neuen Jahr selbst. Den darfst du also jetzt öffnen und lesen. Alle anderen Wünsche, die du verbrannt hast, werden übernommen.

Der letzte Wunsch auf dem letzten Zettel ist meistens so treffend, dass man lachen oder weinen muss. Sei gespannt!

3. Weitere Möglichkeiten für deine Rauhnächte

Wenn du an manchen Abenden tiefer gehen willst, kannst du dir eines dieser Rituale aussuchen und integrieren.

Loslassen

Schreib einen Brief an das Jahr 2025.
Ohne Plan, einfach raus aus dem Kopf.
Was dich verletzt hat.
Was dich stärker gemacht hat.
Was du nicht mehr mitnehmen willst.
Verbrenne den Brief (sicher), atme aus und lass die Asche in fließendes Wasser übergehen (zum Beispiel in einem Fluss, Bach oder einfach unter fließendes Wasser aus dem Wasserhahn).

Orakel und Karten

Zieh eine Karte für den Monat im neuen Jahr oder für den jetzigen Moment.

Frag dich:
„Was darf ich im April wissen?“

Nimm die Botschaft einfach an und schau was passiert. Manche Intentionen/Botschaften wirken nach und zeigen sich dann z.B. durch Impulse oder Ideen.

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– Orakelkarten (meine liebsten*)
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Energiearbeit

Ganz einfach aber kraftvoll:

• Hände aufs Herz
• ein paar bewusste Atemzüge
• Chakren fühlen
• einmal durch den Körper fühlen

Wenn dabei Emotionen hochkommen:
Sie wollen gehen. Nicht bleiben.
Lass ihnen Raum.

Wie du deine Wünsche für die Rauhnächte formulierst

Viele Frauen tun sich damit schwer, ihre Wünsche „richtig“ aufzuschreiben, weil man immer wieder hört, dass es bestimmte Regeln gibt. Aber ehrlich gesagt: Es geht weniger um Perfektion und mehr um Klarheit. Wünsche wirken dann am stärksten, wenn du weißt, was dahinter steckt – also welches Gefühl oder welche Erfahrung du dir eigentlich wünschst.

Ein paar Dinge können dir helfen:

1. Schreib in der Ich-Form
Das macht es persönlicher und bringt den Wunsch näher an dich heran.
Zum Beispiel: „Ich habe mehr Ruhe in meinem Alltag.“

2. Formuliere positiv, nicht im Mangel
Statt „Ich will keinen Stress mehr“ lieber:
„Ich fühle mich getragen und gelassen.“

3. Geh mehr in die Energie als in den konkreten Gegenstand
Ein Wunsch darf sich weit anfühlen.
Nicht „neues Auto“, sondern vielleicht:
„Ich erlebe mehr Freiheit und Leichtigkeit in meinem Alltag.“

4. Halte es einfach
Ein Satz reicht.
Keine Romane, keine komplizierten Konstrukte.

5. Achte darauf, wie es sich im Körper anfühlt
Ein guter Wunsch fühlt sich weich und möglich an.
Wenn du innerlich stolperst, formuliere ihn so, dass er wirklich zu dir passt.

6. Du musst nichts „perfekt“ formulieren
Die Rauhnächte reagieren nicht darauf wie perfekt dein Wunsch geschrieben ist sondern darauf wie du dich dabei fühlst.

Wenn du deine Wünsche so aufschreibst, dass du beim Lesen ein „Ja, das fühlt sich gut an“ spürst, bist du genau richtig. Die Energie dahinter ist oft viel wichtiger als die Worte selbst.

Rauhnächte ohne Stress: So machst du es dir leicht

Bitte bitte bitte:
Du musst NICHT alle 12 Nächte perfekt machen.
Wenn du eine Nacht verpasst – egal.
Wenn du nur 5 Minuten hast – reicht.
Wenn du keine Lust auf Räuchern hast – dann lass es.

Die Rauhnächte sind keine Challenge.
Sie sind eine Einladung.
Du machst es richtig, wenn du es so machst, was sich für dich richtig anfühlt – nicht, wenn du alles „richtig“ machst.

Begleitung für deine Rauhnächte

Falls du dir wünschst, die Rauhnächte nicht ganz allein zu machen, sondern abends ein paar Minuten an die Hand genommen zu werden, habe ich dieses Jahr zwei kleine Begleitungen für dich. Beide sind bewusst leicht gehalten, damit sie nicht stressen, sondern dir einfach gut tun. Perfekt für den Abend, wenn alles ruhiger wird.

Hier kommen Empfehlungen für dich*:

1. Intensive Rauhnacht-Begleitung*
Diese Begleitung trägt dich durch 12 Nächte, in denen du jeden Abend ein Stück tiefer bei dir ankommst. Mit sanfter Energiearbeit, ruhigen Impulsen und klaren Reflexionsfragen öffnest du Nacht für Nacht einen neuen inneren Raum, der dir Halt, Orientierung und Bewusstsein für dein neues Jahr schenkt. Dein persönliches Einzel-Reading bringt zusätzlich Tiefe und hilft dir, die Themen der Rauhnächte besser zu verstehen und in deinem Leben zu verankern.

Was dich erwartet:
• 12 Video-Impulse passend zu jeder Rauhnacht
• zwei Live-Rituale in einer kleinen, geschützten Gruppe
• ein digitales Workbook mit Reflexionsfragen für jede Nacht
• sanfte Energieübungen für Körper, Herz und Nervensystem
• Raum für Zeichen, Träume, Wünsche und intuitive Erkenntnisse
• ein persönliches 1:1 Reading à 90 Minuten für deine Ausrichtung 2026
• Aufzeichnungen aller Abende zum späteren Vertiefen
• mehr Ruhe, Klarheit und innere Stabilität für den Jahreswechsel

Eine warme, tiefgehende Begleitung, die dich getragen und bewusst ins neue Jahr führt.
👉🏼Hier kannst du dich anmelden*

2. Leichte Rauhnacht-Begleitung*

Dieser kleine Kurs führt dich sanft in die Energie der Rauhnächte ein. Du erfährst, warum diese Zeit so besonders ist, wie du deine Wünsche und Intentionen für das neue Jahr setzt und wie du dein Zuhause energetisch reinigen kannst – ohne großen Aufwand. Dazu bekommst du eine Klangschalen-Meditation, praktische Übungen, Hintergrundwissen und zwei ergänzende E-Books. Es sind die originalen Aufzeichnungen aus Steffies Rauhnächte-Kurs von 2019 – ruhig, herzlich und gut verständlich.

Perfekt, wenn du eine leichte, unkomplizierte Einführung in die Rauhnächte möchtest.
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3. Rauhnachtbegleitung Box

Es gibt auch den ganz simplen Weg für eine Begleitung: Eine Ritualbox mit Anleitung, Ideen, Impulse.

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Alles genannte begleitet dich ruhig durch diese besondere Zeit. Ohne Druck, ohne „ich muss“, ohne Stunden vor dem Workbook. Einfach kleine, klare Momente für dich, die sich gut anfühlen und in deinen Alltag passen.


FAQ – die häufigsten Fragen zu den Rauhnächten

Was ist, wenn ich zu spät anfange?
Dann startest du einfach an dem Tag, an dem du bereit bist. Ob es der 27. oder 28. Dezember ist, macht energetisch keinen Unterschied. Die Rauhnachtsenergie ist trotzdem da.

Muss ich alle Rituale machen?
Nein. Es bringt viel mehr, ein Ritual bewusst zu machen, als fünf halbherzig. Qualität schlägt Menge – vor allem in dieser Zeit.

Was ist, wenn ich nichts träume oder mich nicht erinnern kann?
Dann schreib die Stimmung des Tages auf. Ein Gefühl, ein Satz, ein Gedanke reicht völlig. Oder du ziehst eine Karte als Impuls.

Kann ich nur das 13-Wünsche-Ritual machen?
Ja, absolut. Viele Frauen machen nur dieses Ritual und haben trotzdem eine wunderschöne, tiefe Rauhnachtszeit.

Abschluss: Deine Reise durch die Rauhnächte

Wenn du in die Rauhnächte gehst, denk nicht in Kategorien wie „durchziehen“ oder „jetzt muss ich aber dranbleiben“. Du wirst merken, dass diese Nächte sich von selbst öffnen, sobald du ein bisschen langsamer wirst und dir am Abend einen Moment Zeit gibst.

Mach es dir leicht. Schau, was sich gut anfühlt. Vielleicht ist es nur eine Kerze und drei Minuten Stille. Vielleicht ein kurzer Satz im Journal. Vielleicht ein Traum, der hängen bleibt. Es muss nichts Großes sein, damit sich etwas bewegt.

Diese Zeit ist dafür da, dass du dich wieder ein Stück mehr spürst. Ohne Druck. Ohne Plan. Einfach in deinem Tempo.

Am Ende zählt nur eins:
Dass du in diesen Nächten ein Stück näher zu dir findest. Ob allein, in einem Kurs oder vielleicht mit deinem Partner.

Ich wünsche dir eine magische Rauhnachtszeit. ✨

Alles Liebe

Selina

PS: Wenn du merkst, dass du nicht nur zum Jahreswechsel, sondern generell mehr Orientierung und gute Energie brauchst, dann passt mein Glücksguide perfekt für dich.

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Hi, ich bin Selina 🤗
energetischer Coach, Reiki-Meisterin und Gründerin von healful magic. Mein Herz schlägt für feine Energien, tiefe Heilung und ehrliche Transformation. Ich helfe feinfühligen Frauen dabei, ihr Energiefeld zu klären, alte Muster zu lösen und zurück in ihre Kraft zu finden.

Gestartet bin ich selbst mit einem Gefühl von „Ich funktioniere nur noch, aber ich lebe nicht mehr richtig.“ Heute zeige ich dir, wie du aus diesem Zustand aussteigen kannst und wieder bei dir ankommst.

*Es handelt sich um einen Affiliate-Link. Wenn du darüber etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision – für dich bleibt der Preis selbstverständlich gleich. Hinweis: Einige Beitragsbilder auf dieser Website wurden mit KI erstellt und dienen nur zur Illustration.

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