von Selina | Juli 31, 2025 | Praktische Tools & Übungen, Spiritualität & persönliche Entwicklung
Gestern noch: barfuß am See. Sonne im Gesicht. Der Sommer hat mich umarmt.
Heute: Raschelnde Blätter, kalte Zehen, ein Wind, der sagt: Es ist Zeit.
Der Herbst klopft nicht – er steht plötzlich im Raum. Und mein System? Reagiert.
Kennst du dieses Gefühl zwischen Wehmut und Erleichterung, wenn der Herbst beginnt?
So ein leises Seufzen in der Seele. Einerseits will man festhalten – an der Leichtigkeit, an den hellen Tagen. Andererseits: Endlich runterkommen. Endlich nicht mehr performen. Endlich bei sich ankommen.
Aber was genau passiert da eigentlich energetisch in uns?
Der Herbst als innerer Shift: Wenn dein System mitschwingt
Der Wechsel der Jahreszeiten ist nicht nur ein Wetterthema – er wirkt auf deine Energie.
Und zwar tief. Dein Nervensystem, deine Chakren, dein ganzer Körper nehmen die Veränderung wahr.
- Wurzelchakra: Das Bedürfnis nach Sicherheit wird lauter. Du willst dich erden, einmuckeln, Halt finden.
- Herzchakra: Traurigkeit kann aufsteigen – alte Abschiede, Verlustgefühle, Themen des Loslassens.
- Parasympathikus: Dein „Ruhenerv“ will übernehmen. Du sehnst dich nach Entschleunigung – aber bist innerlich noch auf Sommer-Modus?
Die Natur macht es vor: Blätter loslassen, Wurzeln stärken. Zeit, dass auch wir uns energetisch sortieren. Sonst bleibt innerlich alles auf Halbmast – zwischen Go, go, go! und Ich will einfach nur schlafen.
Warum alte Themen im Herbst hochkommen (und was das mit dir zu tun hat)
Der Herbst ist wie ein Spiegel.
Er zeigt dir: Da ist noch was. Etwas Altes, das gesehen werden will.
Vielleicht spürst du plötzlich…
- …eine diffuse Traurigkeit.
- …das Bedürfnis zu weinen, ohne Grund.
- …einen Drang, auszumisten – innerlich wie äußerlich.
All das ist kein Zufall. In der Energiearbeit heißt es: Wie außen, so innen.
Wenn die Natur loslässt, erinnert sich dein System an frühere Übergänge – und die waren nicht immer sanft.
👶 Vielleicht meldet sich dein inneres Kind: traurig, weil „der Sommer vorbei“ ist – oder weil „Wärme“ (im übertragenen Sinn) früher oft fehlte.
🛡️ Vielleicht steht dein innerer Beschützer auf der Matte: misstrauisch, angespannt, kontrollierend – weil Wandel früher unsicher war.
Das Gute: Diese Anteile wollen dich nicht sabotieren. Sie wollen dich schützen. Und genau deshalb dürfen wir ihnen jetzt zuhören.
Rituale zum Loslassen: So wird der Herbst dein Energie-Booster
Hier kommen meine liebsten Herbst-Rituale – ganzheitlich, tief und alltagstauglich:
✍️ Journaling: Dialog mit deinen inneren Anteilen
- Schreib drauflos: Was darf gehen? Was will bleiben?
- Lade dein inneres Kind zum Gespräch ein. Frag es: „Was brauchst du gerade?“
- Schreib einen Brief an den Anteil in dir, der gerade festhält – oder Angst hat.
✨ Schreib dich frei. Papier nimmt alles an, urteilt nie – und bringt oft erstaunlich viel Klarheit.
🔥 Räuchern & Raum reinigen
- Nutze weißen Salbei, Beifuß oder Lavendel.
- Geh durch jeden Raum. Öffne die Fenster. Lass den Rauch altes Zeug mitnehmen – mental wie emotional.
Dieses Ritual ist wie ein energetisches Großreinemachen. Danach ist es wieder dein Raum. Und deine Energie.
🌿 Ätherische Öle für dein Herbstsystem
- Zedernholz & Weihrauch: erdend, wärmend, perfekt fürs Wurzelchakra
- Lavendel: beruhigend, loslassend
- Rosengeranie: öffnet das Herz sanft, wenn Traurigkeit da ist
👉 Tipp: Verreibe 1 Tropfen Öl in den Handflächen, halte sie vors Gesicht, atme tief ein – und spür nach.
🌈 Chakrenreinigung mit Lichtvisualisierung
- Stell dir Lichtwurzeln vor, die aus deinem Wurzelchakra in die Erde wachsen.
- Lass beim Ausatmen alten Ballast abfließen.
- Stell dir goldenes Licht vor, das dich von oben durchflutet – von Chakra zu Chakra.
💡 Sag dir leise:
„Ich bin sicher.“
„Ich darf loslassen.“
„Ich empfange den Herbst.“
🌳 Naturkontakt = Erdung pur
- Barfuß durchs feuchte Gras.
- Mit dem Rücken an einen Baum lehnen.
- Ein Blatt loslassen – symbolisch.
Der Herbst in der Natur hilft dir, emotional zu erden. Wenn du unsicher wirst: Geh raus. Lass den Körper fühlen, dass er sicher ist. Und dein Nervensystem atmet auf.
🤸♀️ Körperarbeit & Bewegung
- Yin-Yoga (erdende Sequenzen mit Vorbeugen, Hüftöffnern)
- Schütteln, Tanzen, Atmen
- Soma Release oder TRE (Tension Releasing Exercises)
👉 Bewegung entlädt. Besonders Spannungen, die über den Sommer stecken geblieben sind.
✨ Was, wenn es tiefer geht?
Manche Themen lassen sich nicht „wegatmen“. Sie sind tief verankert.
Hier kommt Trance Trauma Healing ins Spiel – oder: dein nächster liebevoller Schritt könnte auch mein kostenloser Guide „Vom Pechvogel zum Glücksmagnet“ sein.
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P.S. Dein Herbst darf leicht sein – und voller Glow
Wenn du das Gefühl hast: Da ist mehr, was ich loslassen will – aber ich weiß nicht wie, dann:
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Willkommen im Herbst – mögest du ihn mit offenen Armen empfangen
Der Herbst ist keine dunkle Jahreszeit. Er ist Einladung.
Zum Verlangsamen. Zum Nach-Hause-Kommen. Zum Kraftsammeln.
Wenn du magst: Mach dir heute Abend ein Licht an. Schreib einen Brief an den Sommer – und dann: Lass ihn gehen.
Denn was jetzt kommt, ist nicht weniger magisch. Nur stiller. Und manchmal genau deshalb heilender.🧡 Möge dein Herbst golden sein – und dein Herz leicht.
Hat übrigens alles mit einem Blatt angefangen, das mir in den Tee gefallen ist. Aber das erzähl ich dir ein andermal. 😉
Alles Liebe
Selina
von Selina | Juli 29, 2025 | Praktische Tools & Übungen
Zurück aus dem Urlaub und schon wieder voll im Stress?
Kaum öffnest du die Tür, liegt er schon wieder ganz da: der Alltag. Poststapel, Wäscheberge, blinkende Nachrichten. Willkommen zurück! Grade warst du am Strand und jetzt sitzt du mit Herzklopfen vorm Laptop. Was zur Hölle ist passiert?
Und vor allem: Warum bist du schon wieder so gestresst?
Ich nehm dich mit in dieses Gefühl und zeig dir, warum dein Nervensystem nach dem Urlaub besonders sensibel ist. Und wie du aus dem Stressloop aussteigst, statt gleich wieder voll reinzurutschen.
Warum du nicht kaputt bist, sondern dein Nervensystem einfach überfordert ist
Vielleicht kennst du das: Im Urlaub warst du total gechillt. Und jetzt fühlt sich alles grell, laut und anstrengend an. Das nennt sich (kein Witz!) „Leisure Sickness“ – die Freizeitkrankheit. Dein System war vorher im High-Alert-Modus, dann kam plötzlich Ruhe. Und jetzt will’s sofort wieder Höchstleistung bringen – kann aber nicht. Zu viel Umstellung in zu kurzer Zeit.
Was da passiert? Dein Parasympathikus (Ruhemodus) und Sympathikus (Alarmmodus) kämpfen gerade um den Podest, wer ganz oben stehen darf. Und dein Nervensystem kriegt die Übergangsphase nicht hin. Kein Wunder, dass du dich wie ein gerupftes Huhn fühlst.
Aber: Dein System will dich nur beschützen. Du brauchst einfach wieder Boden unter den Füßen und die richtigen Methoden, um dich und deinen Körper wieder ruhiger zu machen.
Übrigens: Studien zeigen, dass nach dem Urlaub viele Menschen anfälliger für Krankheiten, Migräne, Schlafprobleme oder Gereiztheit sind. Der Körper stellt sich nicht einfach auf Knopfdruck um – selbst wenn dein Kopf schon wieder „funktionieren“ will.
Besonders wenn du vor dem Urlaub noch auf den letzten Drücker 100 To-Dos erledigt hast (Kennst du den Klassiker: „Ich mach nochmal eben alles fertig, damit ich im Urlaub abschalten kann!“ 😅), braucht dein System länger zum Umschalten. Es ist wie bei einem Gummiband, das du ganz fest gespannt hast – wenn du es plötzlich loslässt, schnallt es dir erstmal um die Ohren.
Und genau hier darfst du liebevoll mit dir sein. Dein Nervensystem hat keinen „On-Off-Knopf“. Aber es hat eine Sprache. Und je besser du lernst, sie zu lesen, desto leichter wird es.
4 Wege zurück in deine Mitte trotz To-Dos & Stress
1. Komm zurück in deinen Körper (Erdung ist Magie)
Wenn alles zu viel ist: Geh mit den Füßen auf den Boden. Spür deine Fußsohlen und wackel mit den Zehen (ja, wirklich, das liebt unser Nervensystem 😂). So holst du dich aus dem mentalen Overload zurück in deinen Körper und in deine Körperpräsenz.
Hack für dich: Lege dich für ein paar Minuten auf den Boden (am besten auf eine kuschelige, rutschfeste [Yogamatte]*) und spüre die Schwerkraft. Lass dich ganz bewusst von ihr halten. Das wirkt wie ein Reset für dein Nervensystem. Das kannst du übrigens auch machen, wenn dich gerade zu viele Emotionen überrollen. Einfach auf den Boden legen und in deinen Körper zurückkommen (kannst du natürlich nicht so gut unterwegs machen, aber zuhause sollte das kein Problem sein).
Was du auch probieren kannst: Trommeln auf deinem Brustbein oder leichten Druck auf dein Sakrum (Kreuzbein) – das aktiviert deine Selbstregulation. Oder nimm deine Hände auf deinen Bauch und atme bewusst dorthin. Körperkontakt heilt.
💡 Chakra-Tipp:
Kein Wunder übrigens, dass in dieser Phase oft das Wurzelchakra aus dem Gleichgewicht gerät. Es steht für Urvertrauen, Erdung und das Gefühl von Sicherheit. Und das wackelt ganz schön, wenn wir aus dem Urlaubs-Flow direkt ins Funktionieren katapultiert werden.
Ein Zeichen dafür kann sein, dass du dich rastlos, unsicher oder überreizt fühlst. Oder dass du Schwierigkeiten hast, dich auf Aufgaben zu konzentrieren und ständig „irgendwie neben dir“ bist.
Wenn du magst, arbeite gezielt mit deinem Wurzelchakra:
Setze dich aufrecht hin und bringe deine Fußsohlen auf den Boden oder setze dich in den Schneidersitz. Dann lasse wunderschöne Lichtwurzeln aus deinen Füßen oder wenn du im Schneidersitz bist, aus deinem Becken wachsen. Lasse sie immer tiefer wachsen und lasse sie immer heller strahlen.
Das Erden über die Füße oder das Becken hilft dem Körper, wieder in den Zustand von Sicherheit und Geborgenheit zu kommen in dem wir uns bewusst mit der Erde verbinden. Was auch hilft, um das Wurzelchakra zu stärken, sind Spaziergänge, barfuß im Gras gehen oder Gartenarbeit, bei der du mit deinen Händen z.B. Blumen pflanzt.
2. Tief atmen
Unter Stress halten wir unbewusst die Luft an. Merkst du’s? Atme mal jetzt: tief durch die Nase ein… und gaaaanz langsam durch den Mund aus.
Lass alles raus. Mit Ton, wenn du magst. Der Vagusnerv (dein Entspannungsnerv) liebt das und kommt so zur Ruhe.
Quickie: 4-4-4-4-Atmung (Box Breathing) – 4 Sekunden ein, 4 halten, 4 aus, 4 halten. 4 Runden. Und du bist nicht mehr im Fluchtmodus.
Oder verlängere einfach deine Ausatmung (z. B. 4 Sekunden ein, 8 Sekunden aus). Die längere Ausatmung hilft, dein ganzes System auf den „Safe Mode“ umzustellen.
Noch besser: Kombiniere Atem und Visualisierung. Stell dir beim Einatmen helles Licht vor, das dich komplett ausfüllt. Und beim Ausatmen, wie du alles Schwere loslässt – wie grauer Dampf, der aus deiner Nase kommt und dann verschwindet.
Wenn du magst, ergänze eine kleine Affirmation:
👉 “Ich bin sicher. Ich bin geborgen. Ich vertraue dem Leben“
3. Energetische Mini-Routinen
Früher bin ich jedes Mal nach dem Urlaub in ein Energieloch gefallen. Heute nicht mehr, weil ich meine Routinen im Urlaub weiterführe. Das läuft bei mir schon automatisch nebenher ohne, dass ich groß darüber nachdenken muss:
Beispiele:
- Morgens 5 Min. Journaling (Ich hab mein [Lieblingsjournal] immer griffbereit.)*
- Mini-Meditation mit Fokus auf Lichtwurzeln oder Lichtwasserfall
- Abgrenzung Visualisierung einer Schutzkugel, um mich vor fremden Energien zu schützen
- Reinigung meiner Chakren
🔄 Extra-Tipp für deine energetische Balance:
Wenn du das Gefühl hast, du steckst gerade wieder in einer kleinen Pechsträhne oder ziehst Herausforderungen magisch an – dann schau dir meinen kostenlosen Guide an:
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Diese kleinen Hacks sind Gold. So gebe ich meinem System jedes mal die Möglichkeit, in die sichere Gewohnheit zurückzukommen. Vor Allem nicht nur zurückzukommen, sondern auch mein System laufend in der Ruhe zu halten.
Tagsüber schnuppere ich auch gerne an meinem ätherischen Lieblingsöl: Lavendel. Wenn ich das Gefühl habe, ich komme in Stress, dann halte ich das geöffnete Fläschchen 10 Sekunden unter meine Nase (so lange braucht der Duft von 100% reinen Ölen, um in dein System zu kommen). Manchmal reicht ein Duft, um dich wieder zurück in deine Mitte zu holen.
Und falls du gar keine Zeit hast: Augen zu, Hand aufs Herz und 3 tiefe Atemzüge. Mehr braucht’s oft nicht.
4. Struktur gibt Sicherheit
Zurück aus dem Urlaub und direkt 8 Meetings geplant? Lass das. Gönn dir Puffer. Plane Pausen ein. Und wenn möglich: Starte erst einen Tag nach deiner Rückreise mit der Arbeit. Oder den ersten Tag zumindest langsam angehen.
Struktur muss nicht immer streng sein. Eine kleine Morgenroutine, klare To-Do-Prioritäten, Bildschirmpausen. Das reicht oft schon, um dein System auch dauerhaft runterzufahren.
Ich nutze gern die Pomodoro-Methode (25 Min Fokus, 5 Min Pause). Und in den Pausen? Kein Scrollen. Lieber Fenster auf, kurz dehnen, Augen zu, atmen.
Außerdem hilfreich:
- Keine Calls direkt morgens
- E-Mail-Check erst nach der ersten Tasse grünen Tee
- Fokuszeiten mit binauralen Beats oder 432-Hz-Musik
Und ganz wichtig: Termine mit dir selbst in den Kalender eintragen. Z. B. „Me-Time zum Energie Tanken 16:30 Uhr“. Klingt albern? Funktioniert aber.
Wenn du dich dann trotzdem gestresst fühlst, frag dich:
Muss ich das wirklich jetzt machen? Oder darf es warten?
Was würde mein höheres Selbst jetzt tun? Und fühle dich mal in die Aufgabe rein. Wird es weit? Dann let’s go. Wird es eng? Dann lass es lieber.
Und verlass dich darauf: Antworten kommen. Immer.
Was du dir merken darfst
- Dein Nervensystem ist nicht kaputt – es braucht nur Zeit.
- Du darfst in deinem Tempo wieder ankommen.
- Kleine Rituale und bewusste Atemzüge sind deine Superpower.
- Struktur darf dich halten, nicht stressen.
- Energie folgt der Aufmerksamkeit und wenn du dauerhaft im Stress bist ziehst du noch mehr Stress an
Und wenn du merkst, du fällst wieder ins alte Stressmuster: Stop. Kurz hinsetzen, Augen zu, atmen. Und dich erinnern: Du darfst neu wählen.
Du kannst jederzeit wieder zurück zu dir. Egal, ob du gestern aus dem Urlaub gekommen bist oder schon seit drei Wochen wieder mittendrin bist.
Vielleicht ist jetzt der Moment, anders mit deinem System umzugehen.
Alles Liebe,
deine Selina
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von Selina | März 7, 2025 | Glaubenssätze & Mindset, Praktische Tools & Übungen, Spiritualität & persönliche Entwicklung
„Ich weiß einfach nicht, was ich will.“
Kennst du diesen Gedanken? Du suchst nach einem Job, der dich erfüllt, scrollst durch endlose Jobanzeigen – aber nichts fühlt sich wirklich „richtig“ an. Wenn du dich fragst, warum andere scheinbar mühelos ihren Traumjob finden, während du dich immer noch im Kreis drehst.
Oder: Du findest einfach keinen Job und spürst, wie dein Selbstwert immer weiter schrumpft. Vielleicht zeigt sich das schon körperlich – als Druck auf der Brust, als Unruhe oder sogar als echte Schmerzen irgendwo im Körper.
💡 Aber was, wenn dein Job nicht nur eine Frage deiner Fähigkeiten ist – sondern ein Spiegel deiner Energie?
Heute schauen wir uns an, wie dein Selbstbild deine Berufswahl beeinflusst & wie du innere Blockaden löst, um endlich Klarheit zu finden.
Dein Selbstwert entscheidet, welche Jobs du für möglich hältst
Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, nach einem Job zu suchen und sich völlig verloren zu fühlen.
Ich habe Medienkonzeption studiert – ein Studium, in dem man alle Grundlagen für Online-Medien lernt und sich dann auf ein Hauptthema spezialisiert. Ich habe mich für Grafikdesign entschieden. Ich konnte Flyer gestalten, Broschüren designen, Websites aufbauen – aber da war immer diese Stimme in meinem Kopf:
❌ „Andere haben ein richtiges Grafikdesign-Studium gemacht – die sind natürlich viel besser als ich.“
❌ „Ich kann zwar viel, aber in nichts bin ich wirklich Expertin.“
❌ „Bevor ich mich richtig bewerbe, sollte ich erst noch mehr lernen.“
Trotzdem habe ich mich beworben und einen Job gefunden. Aber glücklich war ich nicht. Also habe ich mich neu orientiert und in einem anderen Unternehmen angefangen – in einem Job, den ich dann sieben Jahre lang gemacht habe.
Doch irgendwann kam ich an den Punkt, an dem ich mich dann anfing zu fragen:
💭 „Ich arbeite so viel, gebe alles – aber es wird nicht wirklich anerkannt.“
💭 „Soll das jetzt mein Leben sein – jahrelang schuften, ohne dass es sich für mich wirklich erfüllt anfühlt?“
Dann entdeckte ich Reiki. Endlich hatte ich etwas gefunden, das mich wirklich erfüllt und ich auch anderen damit helfen kann. Aber es sollte erstmal nur eine zweite Möglichkeit sein – ein kleiner Weg, mir selbst etwas Gutes zu tun und vielleicht später nebenbei etwas daraus zu machen.
Und genau dann tauchte die nächste große Angst auf:
❌ „Ich habe so viele Jahre Berufserfahrung – soll ich das wirklich alles wegwerfen?“
❌ „Fange ich dann nicht wieder komplett von 0 an?“
❌ „War das alles umsonst?“
💡 Und genau diese zwei Dinge – das Gefühl, nicht gut genug zu sein & die Angst, alles aufzugeben – halten so viele Menschen in einem Job, der sie nicht erfüllt.
Aber dann habe ich erkannt:
✨ Nicht die Weiterbildung gibt dir das Selbstvertrauen – sondern das Tun.
✨ Und du startest NICHT bei 0 – du startest mit all deiner Erfahrung, nur in eine neue Richtung.
Ich hatte solche Angst, dass ich alles verliere.
Meine Sicherheit. Mein Einkommen. Die Anerkennung, die ich mir aufgebaut hatte.
Aber was ich damals noch nicht verstanden habe: Ich verliere nichts – ich nehme alles mit.
Jede Fähigkeit. Jede Erfahrung. Jedes Talent. Und setze es nur in eine neue Richtung ein.
👉 Und genau das gilt auch für dich:
✅ Du musst nicht erst perfekt sein – du wächst mit deinen Aufgaben.
✅ Erfahrung sammelst du nicht durch Warten, sondern durchs Tun.
✅ Deine bisherigen Erfahrungen sind kein Ballast – sie sind dein Fundament für das Neue.
💛 Also frage dich: Was wäre, wenn du einfach mal losgehst – ohne perfekt zu sein, aber mit Vertrauen? Vor allem vertrauen in dich!
✨ Dein Traumjob kommt nicht erst, wenn du dich „bereit fühlst“ – sondern wenn du beginnst, ihn für möglich zu halten.
Wie du den Job findest, der dich wirklich erfüllt
Vielleicht bist du an dem Punkt, an dem du weißt:
Das, was du gerade machst, fühlt sich nicht mehr richtig an.
oder
Du hast deine Ausbildung beendet und weißt nicht, was du jetzt tun sollst.
Und woher weißt du jetzt, welcher Job wirklich zu dir passt?
1. Schau zurück – wann hast du dich das letzte mal so richtig lebendig gefühlt?
✅ Wann hast du das letzte Mal so richtig die Zeit vergessen, weil du etwas gerne gemacht hast?
✅ Welche Aufgaben haben dich in deinem alten Job erfüllt – und welche haben dich nur müde gemacht?
✅ Was hast du als Kind geliebt oder einfach gerne gemacht?
Oft liegt die Antwort nicht in einer „perfekten Jobbeschreibung“, sondern in den kleinen Momenten, in denen du wirklich Freude empfindest.
2. Dein Job beginnt mit deinem Selbstwert – nicht mit deinem Lebenslauf
Viele Menschen wissen eigentlich, was sie gerne tun würden – aber sie trauen sich nicht, es wirklich zu machen aus verschiedenen Gründen:
💭 „Andere können das besser als ich.“
💭 „Ich bin nicht gut genug.“
💭 „Ich brauche erst mehr Erfahrung.“
💡 Das Problem ist nicht dein Lebenslauf – sondern dein Selbstbild.
👉 Was kannst du tun?
✔ Schreib auf, welche Skills & Stärken du schon hast – nicht nur, was dir noch fehlt.
✔ Frag dich: „Wie würde ich mich verhalten, wenn ich meinen Wert wirklich leben würde?“
✔ Übe, deine eigenen Wünsche laut auszusprechen – sie sind nicht zu groß oder zu unrealistisch.
3. Mach den ersten Schritt – auch wenn er klein ist
💭 Warte nicht, bis du dich bereit fühlst. Veränderung passiert durchs Tun.
👉 Mögliche erste Schritte für dich:
✅ Sprich mit jemandem, der den Job hat, den du spannend findest.
✅ Bewirb dich auf eine Stelle – einfach, um zu sehen, wie es sich anfühlt.
✅ Starte ein kleines Projekt in dem Bereich, der dich interessiert.
💡 Dein Traumjob kommt nicht von heute auf morgen – aber wenn du heute beginnst, kann in ein paar Monaten alles anders sein.
4. Energetische Übung zur Stärkung deines Selbstwerts
Oft halten uns nicht nur Gedanken, sondern auch energetische Blockaden zurück. Wenn dein Solarplexus-Chakra – das Energiezentrum für Selbstbewusstsein und innere Kraft – geschwächt ist, fällt es dir schwer, deinen Wert zu erkennen und für dich einzustehen.
👉 Diese einfache Übung hilft dir, deine Energie zu stärken & Selbstzweifel zu überwinden:
🔥 Selbstwert-Booster in 5 Minuten
1️⃣ Setze dich entspannt hin und schließe die Augen.
2️⃣ Lege eine Hand auf deinen Bauch (Solarplexus-Bereich).
3️⃣ Atme tief ein – stell dir dabei vor, dass du goldenes Licht in deinen Bauch fließt..
4️⃣ Beim Ausatmen lasse alte Zweifel & Unsicherheiten los.
5️⃣ Wiederhole 5x innerlich:
✨ „Ich bin wertvoll – so wie ich bin.“
✨ „Ich vertraue mir & meinem Weg.“
✨ „Meine Energie zieht den richtigen Job in mein Leben.“
6️⃣ Spüre nach – wie fühlt sich dein Körper jetzt an?
💡 Tipp: Mach diese Übung täglich für ein paar Minuten – je mehr du deine Energie neu ausrichtest, desto selbstbewusster wirst du in deinen Entscheidungen.
3️⃣ Fazit – Dein Job beginnt mit deiner Energie
Vielleicht hast du nach diesem Artikel erkannt:
💡 Dein Job ist mehr als nur eine Tätigkeit – er ist ein Spiegel deines Selbstwertgefühls.
- Wenn du daran glaubst, dass du etwas Besseres verdienst, wirst du dich anders bewerben.
- Wenn du deine eigenen Wünsche ernst nimmst, wirst du andere Entscheidungen treffen.
- Wenn du dich selbst nicht länger klein machst, wirst du plötzlich neue Möglichkeiten sehen.
Dein Job beginnt nicht mit einer perfekten Bewerbung – er beginnt mit deiner Energie.
🔥 Dein nächster Schritt
💛 Hör auf, auf den perfekten Moment zu warten – fang einfach mal an.
💛 Vertraue darauf, dass du nicht von 0 startest – sondern mit all deiner Erfahrung.
💛 Lass dir nicht einreden, dass dein Traum „unrealistisch“ ist – realistisch ist das, was du für möglich hälst.
THINK BIG und erlaube es dir alles!
Vielleicht spürst du gerade, dass es an der Zeit ist, deine berufliche Erfüllung zu finden. Dass du mehr willst – mehr Klarheit, mehr Leichtigkeit, mehr Vertrauen in deinen Weg. Doch manchmal drehen sich die Gedanken im Kreis, und es fehlt die eine Erkenntnis, die alles ins Rollen bringt.
Dafür habe ich etwas für dich.
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✨ Warum du unbewusst immer wieder Unsicherheit & Zweifel anziehst.
✨ Eine einfache Methode, um dein Selbstwertgefühl energetisch zu stärken.
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